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Ihre Suche nach Peristom
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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).]
Peristōm (griech.), in der Botanik besonders der Mundbesatz am Rande der geöffneten Laubmooskapsel; s. Moose, S. 791.
Peristrŏphe (griech.), in der Rhetorik die "Umkehrung" eines vom Gegner gebrauchten Beweisgrundes gegen diesen selbst.
Peristylium
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85% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
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sich
als Deckel (Fig. 4d) ab. Durch die dabei gebildete Öffnung gelangen die Sporen ins
Freie; häufig ist dieselbe umgeben von zahlreichen hygroskopischen, oft sehr zierlich gebauten Zähnen oder Zipfeln,
Peristom
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71% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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in fortkriechender Weise, indem sie auf diese Weise den Inhalt allmählich abwärts schieben. (S. Antiperistaltisch.)
Peristerĭum, s. Ciborium.
Peristōm (grch.), s. Moose.
Peristȳl (grch.), in der griech. Baukunst der Säulengang, welcher einen unbedeckten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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und Fig. 2 C), bei den Laubmoosen mit einem Deckel (operculum, Fig. 10 A d). Im letztern Fall bleibt unter demselben an der Mündung häufig ein Mündungsbesatz oder Peristom (peristomium, Fig. 10 A p und B) stehen, meist zahnförmige Läppchen oder Fäden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
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breitblätterigen Stämmchens stehende, hängende, birnförmige Kapsel mit kappenförmiger Haube und doppeltem Peristom, von welchen das äußere aus 16 Zähnen besteht. Die zahlreichen Arten dieser Gattung, die neuerlich wieder in mehrere Untergattungen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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(Cleistocarpae), die Büchse bleibt geschlossen; Peristom und Schleuderzellen fehlen. Wichtigste Familie: Phaskaceen (Gattung Phascum). 8) Spaltfrüchtige (Schizocarpae), die Büchse spaltet sich in vier oben und unten zusammenhängende Klappen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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der akrokarpen Moose, charakterisiert durch eine langgestielte, mit Deckel aufspringende, vier- oder sechsseitige Kapsel, deren einfaches Peristom aus kurzen, durch ein Epiphragma verbundenen Zähnen besteht, durch eine Apophyse an der Basis der Kapsel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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-kegelförmigem Deckel und vollständig entwickeltem Peristom, das aus einer äußern Reihe von 16 quergerippten Zähnen und einer innern gefurchten und gezähnten Membran besteht. Auf dem Deckel der Frucht sitzt anfangs eine halbierte Mütze. Die Astmoose
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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ist meist langgestielt und öffnet sich mittels eines
Deckels; die dadurch gebildete Mündung ist ge-
wöhnlich mit einem Peristom versehen, das bei den
einzelnen Gattungen sehr verschiedenartigen Bau
besitzt. (S.Tafel: Moose I, Fig. 4-7; Taf. II
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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der Deckel und das Peristom, aus einer basalen Partie des Embryos wird der Stiel gebildet und
außerdem treten noch weitere Veränderungen im Innern der Kapseln auf, so daß also die Gewebedifferenzierung in der
Moosfrucht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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Peristoms eine trommelfell-
artige Haut befindet. Die Arten dieser GaNung sind
ausdauernd, haben einfache oder wenig verzweigte,
mit dichtgedrängten, lineallanzettlichen Blättern be-
setzte Stengel und langgestielte Sporangien. Sie
sind noch
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