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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0927, von Peucker bis Peyron Öffnen
erteilte. Peuerbach, Mathematiker, s. Purbach. Peutinger, Konrad, Altertumsforscher, geb. 14. Okt. 1465 zu Augsburg, studierte in Padua die Rechtswissenschaft, verweilte auch einige Zeit in Rom und ward 1493 zum Syndikus in seiner Vaterstadt erwählt
100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0038, von Petzerbaude bis Peutinger Öffnen
36 Petzerbaude - Peutinger Petzerbaude, Petzerkretscham, s. Aupa. Petzholdt, Jul., Bibliograph, geb. 25. Nov. 1812 zu Dresden, studierte in Leipzig Philologie und gab die «Progymnasmata» des Aphthonius (Lpz. 1839) heraus. Er wurde hierauf vom
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0123, Geographen und Reisende Öffnen
, 2) Gust. Ad. von Kunstmann Lange, 7) Henry Mayr, 2) Joh. Georg Meinicke Mercator Minutoli, 2) Jul. Freih. v. Münster Parthey Peschel Petermann, 2) Augustus Peutinger Ravenstein * Reuschle Ritter, 1) Karl Spruner Stieler, 1) Adolf
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0489, von Schwartz bis Schweitzer Öffnen
, folgten. Weniger gelungen war die etwas trockne, ausdruckslose Dichterkrönung Ulrich v. Huttens durch Constantia Peutinger. Schweitzer , Adolf Gustav, Landschaftsmaler, geb. 19. April 1847 zu Dessau, bezog
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0813, von Geographische Länge bis Geologie Öffnen
von Städten, Inseln und Flüssen aller dem Altertum bekannten Länder der Erde. Die Angaben sind fast ausschließlich aus einer großen, mit der Peutinger- schen Tafel (f. Peutinger) eng verwandten Itinerar- karte entnommen, die als ein sehr entstelltes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0446, von Ambassi bis Ambitus Öffnen
Behandlung auszeichnen, so z. B. Karl V., Frundsberg und den Kosmographen Münster (Berlin), Konrad Peutinger (Augsburg), und einige Altarbilder in Augsburger Kirchen. Amberger Erde, s. Ocker. Ambert (spr. angbähr), Arrondissementshauptstadt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
. 1507; der auch hier gegen die Echtheit hervorgetreten Zweifel ist durch Pannenborg ["Forschungen", 1871] widerlegt), endlich die berühmte Reisekarte des römischen Reichs, die er Konrad Peutinger überließ (daher Tabula Peutingeriana). Als Vorarbeiten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0710, von Desio bis Desmarées Öffnen
in verschiedene gelehrte Zeitschriften, besonders in den "Recueil des comptes rendus" der Sitzungen der Akademie der Inschriften, deren Chefredakteur er ist, und gab einen "Atlas de géographie ancienne d'Italie" (1852) sowie "La table de Peutinger" (1873
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0974, Inschriften (Sammlungen) Öffnen
. ist wohl die von Ravenna in der 1489 zu Venedig gedruckten Schrift von Desiderio Spreti über Ravenna. Es folgt der Druck der antiken I. von Augsburg durch Konrad Peutinger (zuerst 1505), von Mainz durch Huttichius (1520), dann die mit dem Namen des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0026, von Isaak bis Isabella Öffnen
Melodie zur Erscheinung gelangt. Von seinen Schülern ist namentlich Ludwig Senfl (s. d.) zu hohem Ruhm gelangt. Isaaks Werke (Messen, Motetten und mehrstimmige Lieder) erschienen in den Sammlungen von Petrucci (Vened. 1503-19), von Peutinger (Augsb
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0106, von Iterativum bis Ittenbach Öffnen
sich eine Probe erhalten in der nach ihrem ersten Besitzer benannten Tabula Peutingeriana (jetzt in Wien), aus der Mitte des 3. Jahrh. (s. Peutinger). Vgl. Fortia d'Urban, Recueil des itinéraires anciens (Par. 1845). In der katholischen Liturgie
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0017, von Konrad (Montferrat etc.) bis Konrad von Marburg Öffnen
Abt Ekkehard I. von Urach bei Würzburg her; Abt Burchard von Ursperg und dessen Nachfolger K. schrieben die Fortsetzung, die bis 1229 reicht; Kaspar Hedion setzte es bis 1537 fort. Die erste Ausgabe besorgte Peutinger (Augsb. 1515), die letzte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0039, von Negativ bis Negotiorum gestio Öffnen
. Negerkaffee, s. Cassia. Negerkorn, s. Sorghum. Negerpfeffer, s. Habzelia. Negieren (lat.), verneinen; s. Negation. Negker (Necker), Jost de, Holzschneider des 16. Jahrh., aus Antwerpen gebürtig, war durch Peutinger nach Augsburg gezogen worden, um
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1011, Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) Öffnen
, wie Konrad Peutinger und Apianus (Bienewitz). Seit der Reformation wurde der Einfluß der klassischen P. zunächst darin sichtbar, daß man dieselbe für die Theologie verwertete und im Dienste der Kirche zahlreiche Schulen und Universitäten gründete. Freilich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
durch Herausgabe der sogen. »Tabula Peutingeriana« (s. Peutinger) bekannt. In der Folge verbreiteten sich Zweige der Familie W. nach Ulm und Nürnberg, von welchen der erstere, 1713 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, der einzige heute noch bestehende
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0503, von Amberg (Wilh.) bis Amblyaphie Öffnen
Holbein; doch zeigte sein Stil außerdem auch ital. Einflüsse. Seinen Ruf begründete er 1532 durch ein Porträt Karls V.; drei Jahre später war er in Italien, 1543 porträtierte er Konrad Peutinger in Augsburg und später Sebastian Münster. Der Dom
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0807, Geographie Öffnen
wird von manchen die sog. Pcutingersche Tafel angeseben (f. Peutinger). Um 455 v. Chr. schrieb Pomponius Mela ein kurzes geogr. Handbuch: "De 8itu oi-I'is", und folgte darin besonders dem Herodot und Era- tosthenes, aber mit Vorliebe fürs
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0930, Landkarten Öffnen
. Peutingersche Tafel aufzufassen. (S. Peutinger.) Im frühern Mittelalter erscheinen die bildlichen Darstellungen der Erdfeste ebenso dürftig wie die Vorstellungen vom Bau der Welt. Die ersten Weltkarten des christl. Mittelalters sind Radkarten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0039, von Peutingersche Tafel bis Peziza Öffnen
. Lotter bearbeitet, Augsb. 1783); Herberger, P. in seinem Verhältnis zu Kaiser Maximilian (ebd. 1851); Miller, Die Weltkarte des Castorius, genannt die Peutingersche Tafel (Ravensburg 1888). Peutingersche Tafel, s. Peutinger. Pewter (spr. pjut’r
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0417, von Straßburg (in Siebenbürgen) bis Straße Öffnen
war für die Bedürfnisse der Reisenden gesorgt. Auch Reisekarten waren vorhanden; bekannt ist die Peutingersche Tafel. (S. Peutinger.) Mit dem Verfall des Römischen Reichs hörte auch die Sorgfalt für die Kommunikationen auf. Erst Karl d. Gr. ließ
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0582, von Tabu bis Tachograph Öffnen
dieser Aberglaube mehr und mehr. Tabŭla Bantīna, s. Bantia Tabŭla iliăca, s. Ilische Tafel. Tabŭla Peutingeriāna, s. Peutinger. Tabŭla rasa (lat.), geglättete («abgekratzte») Tafel (Schreibtafel), auf der die mit dem Griffel in das Wachs
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0628, von Welser Heide bis Weltausstellungen Öffnen
für einen Polyhistor und machte sich besonders um die Geschichte seiner Vaterstadt verdient. Auch machte er zuerst 1591 die sog. «Tabula Peutingeriana» (s. Peutinger) bekannt. Er starb 13. Juni 1614. – Vgl. Kleinschmidt, Augsburg, Nürnberg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0029, von Celtes bis Cement Öffnen
Reisen entdeckte er die Werke der Roswitha und das histor. Gedicht «Ligurinus», die beide lange mit Unrecht für Fälschungen C.’ galten, sowie die berühmte «Tabula Peutingeriana» (s. Peutinger). In seinen, durch Formvollendung und Glanz der Sprache