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Rang | Fundstelle | |
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14% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122b,
Urgeschichte. II. |
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von Hirschhorn.]
^[8. Idealansicht einer alten Pfahlbausiedlung in der Schweiz.]
^[9. Grosse Bronzenadel aus Pfahlbauten.]
^[10. Celte von Bronze; a b c Schafcelte, d Hohlcelt.]
^[11. Meissel von Stein in Hirschhornfassung aus einem Schweizer Pfahlbau.]
^[12
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8% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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. Lanzenspitze. Sichel. Nadel. Beile. Bronzemeißel. Dolch. Pfeilspitzen und Schwert von Bronze. Armspange. Armspange. Messer. Dreschflegel. Speerspange. Jagdbogen. Durchschnitt eines Pfahlbaues in See. Pfahlbauhütte. Rekonstruiertes Pfahldorf im Züricher
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. 7. 8. 9. Thongefäße aus Thüringen mit eingedrückten und eingeritzten Verzierungen. 10. Bruchstück eines Thongefäßes mit eingeritzten Verzierungen, aus einem Pfahlbau im Laibacher Moor. 11. Schmuck aus Knochen mit eingeritztem Linienmuster.
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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, richtete der Mensch selbstverständlich seine Thätigkeit mehr auf
^[Abb.: Fig. 5. Waffen, Schmuck und Geräte der Bronzezeit. (Nach Ranke und Hoernes.)
1. Bronzeschwert aus einem Schweizer Pfahlbau. 2. Schwert aus der nordischen Bronzezeit. 3. Griff
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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Schweizer Pfahlbauten der Steinzeit. Die indischen und semitischen Sprachen besitzen keinen Ausdruck für Roggen. Der älteste Roggenfund gehört dem Pfahlbau von Olmütz (Bronzezeit) an; dann tritt die Frucht häufiger in den mittelalterlichen slawischen
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0149,
Krankenhäuser (Korridorsystem, Baracken- und Pavillonsystem) |
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als Wendepunkt, allein schon 1758-62 ließ der englische Militärarzt Blocklesby auf einer Art Pfahlbau hölzerne Feldlazarette für 24-40 Mann bauen, welche mit Löchern im Dach behufs leichter Luftreinigung versehen waren, in den deutschen Freiheitskriegen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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im Wasser Schutz gegen feindliche Überfälle und Angriffe der Raubtiere bietender, vorgeschichtlicher Seedörfer (Stationen) aufgedeckt. Die Untersuchungen von Keller, Desor, Troyon, Schwab, V. Groß u. a. haben über die Kultur der Pfahlbauern Licht
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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Hütten waren von einfachster Konstruktion. Eine unweit Schussenried (Oberschwaben) ausgegrabene Hütte eines steinzeitlichen Pfahlbaues ist 10 m lang, 7 m breit und enthält zwei Räume, von denen der eine durch den aus Steinen gebildeten Herd sich als Küche
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
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verschmähte. Nach der Ansicht von Keller, Worsaae und andrer Prähistoriker hat ein ähnlicher S. in den Pfahlbau-Ansiedelungen von ganz Europa stattgefunden, denn nur so scheinen sich die massenhaften Funde ungebrauchter Gold- und Bronzegegenstände
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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historischem Boden, wenn auch vielen Seedörfern ein sehr viel höheres Alter zukommt. Die Tier- und Pflanzenreste beweisen, daß die damalige Fauna und Flora der unsern ziemlich gleich war. Die "Pfahlbauern" besaßen bereits eine Anzahl von Haustieren: den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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. Eigentliches Horn, d. h. Rinderhorn, kommt sehr selten vor, wahrscheinlich wegen seiner geringen Widerstandsfähigkeit gegen Verwesung und Verwitterung. Im Pfahlbau zu Schussenried (Württemberg) wurde z. B. ein kleiner, wahrscheinlich als Schmuck
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0668,
Keller (Personenname) |
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Pfahlbau, bereiste, da bald darauf auch am Bieler See ähnliches beobachtet wurde, alle bisher vermuteten oder bekannt gewordenen Seestationen und publizierte dann seinen ersten Bericht, der in alle neuern Sprachen übersetzt wurde. Später folgten noch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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am Nordufer des Neuenburger Sees gelegen, wurde zuerst als ein Pfahlbau betrachtet; doch hat Groß nachgewiesen, daß sie von jeher auf trocknem Land lag und einen militärischen Beobachtungsposten darstellt, woraus sich das fast gänzliche Fehlen von Werkzeugen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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. der Schweiz (Zürich 1861); Heer, Die Pflanzen der Pfahlbauten (das. 1865); Staub, Die P. in den Schweizer Seen (Fluntern 1864); v. Sacken, Der Pfahlbau im Gardasee (Wien 1865); Haßler, Die Pfahlbaufunde des Überlinger Sees (Ulm 1866); Desor, Die P. des
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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der Keimling zur Ebbezeit herunterschießt. Durch wagerecht ausstrahlende Wurzelhaare oder lange Seitenwurzeln gewinnen sie bald im Schlamme Halt und steigen später wie ein auf vielen Stelzen ruhender Pfahlbau als Uferwald empor. Bei andern
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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898
Laich. - Laien
und andere Sammlungen, namentlich Pfahlbau-
sunde aus dem Laibacher Moos. Die Stadt hat
eine Landwirtschaftsgesellschaft für Krain, einen
Historischen Verein für das Kronland und eine Phil-
harmonische Gesellschaft (1702
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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letzten Jahrhunderte v. Chr. bis in das erste Jahrhundert n. Chr. hinein umfaßt, nicht etwa weil der Pfahlbau von La Tène (s. d.) der Ausgangspunkt der für diese Zeit charakteristischen Kultur wäre, sondern weil die hier gemachten Funde wissenschaftlich zu
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Parma (Herzog von)bis Parmenides |
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nördlicher das Lustschloß Colörno.
Geschichte. Nach einem 1864 aufgefundenen
Pfahlbau aus der Bronzezeit hat hier schon in
vorgeschichtlicher Zeit eine Ansiedelung bestanden.
Nach Besiegung der kelt. Vojer wurde die in kailia
oiZzmäaiia, gelegene
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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bedeckten, ein anderer Pfahlbau im Neuenburger See bedeckt sogar eine Fläche von etwa 60000 qm.
Vor allem für die Wissenschaft von Wert sind die zahllosen Gerätschaften, die man zwischen den Pfählen in den oft mehrere Fuß hohen Kulturschichten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schuschterbis Schußwunden |
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(Wil-
helmshütte). Im nahen Moor war eine Pfahlbau-
station, die reichhaltige Funde ergab.
Schusser, steinerne Spielkugeln, s. Klickcr.
Schufserbaum, Pflanzenart, s. (^'innocwäuL.
Schußfäden, s. Weberei.
Schußfraktur, s. Schuhwunden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Neuencampbis Neues Deutschland |
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Schloßberges (534 m), an der Linie Basel-Biel-Lausanne der Jura-Simplon-Bahn, hat (1888) 2368 E., darunter 209 Katholiken, Post, Telegraph, Museum mit Pfahlbau-Altertümern, burgund. Waffen u. s. w., mehrere Pensionate; Gerberei, Uhrenindustrie, Obst
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