Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Pfeifenwerk hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0051, von Pfeifenthon bis Pfeiffer Öffnen
, sammetschwarzen Spiegel und rotgelbe Bauchseiten und Steiß. Diese Ente ist bis jetzt nur in zoolog. Gärten anzutreffen. Der Preis für das Paar deutsche P. beträgt etwa 20 M., für das Paar chilenische P. etwa 80 M. Pfeifenthon, s. Thon. Pfeifenwerk
50% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0941, von Pfeffernüsse bis Pfeiffer Öffnen
. Pfeifenstrauch, s. v. w. Aristolochia Sipho, Philadelphus coronarius oder Syringa vulgaris. Pfeifensträucher, s. v. w. Philadelpheen. Pfeifenthon, s. Thon. Pfeifenwerk, s. Orgel. Pfeifer (Kunstpfeifer), früher Bezeichnung derjenigen Spielleute
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
172 Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke. Pedal Pfeifenwerk, s. Orgel Posaune Regal Regiewerk Schnarrwerk Serpent Tremulant Dampforgel Drehorgel Leierkasten, s. Drehorgel Melodiumorgel Orchestrion
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0434, von Organdies bis Orgel Öffnen
. Die drei Hauptteile der O. sind: das Pfeifenwerk, der Anblasemechanismus (Bälge, Kanäle, Windkasten, Windladen) und das Regierwerk, d. h. der Mechanismus, welcher dem Winde den Zugang zu den einzelnen Pfeifen öffnet (Klaviere, Traktur, Registerzüge
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0976, von Zijl bis Zimmerarbeiten Öffnen
, das aus zwei hohlen Becken bestand (ähnlich den Becken der Janitscharenmusik), die zusammengeschlagen einen gellenden Ton gaben. Ferner heißt Z. eine gemischte Orgelstimme von kleinem Pfeifenwerk und scharfem Ton. - Über die Z. oder den Zimbelstern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
Monochords, mit 10 Pfeifen für jede Taste, in der Oktave und Doppeloktave mehrfach besetzt). Von Mixturen weiß aber jene Zeit noch nichts. Die Scheidung des Pfeifenwerks in Register scheint im 12. Jahrh. vor sich gegangen zu sein. Die Orgeln des 4.-11. Jahrh
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0008, von Rückfalltyphus bis Rücksteuer Öffnen
erfolgen. Rückpositiv, in der Orgel ein Pfeifenwerk, welches im Rücken des Spielers steht, diesen nach der Kirche hin verdeckend; dasselbe gehört bei dreimanualigen Orgeln in der Regel zum untersten Manual. Rückprämie, das bei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0464, von Walcker bis Wald Öffnen
in Ludwigsburg eine Orgelbauanstalt. Außer zahlreichen Verbesserungen am Regierwerk, Gebläse und Pfeifenwerk erfand W. eine neue Windlade, die sog. Kegellade (1842), die für die Entwicklung des neuern Orgelbaues wichtig ist und von den ersten deutschen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0768, von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu) bis Windmeßapparate Öffnen
man Druck- oder Saugwindkessel. Bei rotierenden Wassersäulenmaschinen (s. d.) wird zur Milderung des Wasserstoßes ein W. vor dem Wassereintritt angebracht. Windkolik, s. Blähungen. Windlade, der Teil der Orgel, auf welchem das Pfeifenwerk steht