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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pfeifenthonbis Pfeiffer |
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, sammetschwarzen Spiegel und rotgelbe Bauchseiten und Steiß. Diese Ente ist bis jetzt nur in zoolog. Gärten anzutreffen. Der Preis für das Paar deutsche P. beträgt etwa 20 M., für das Paar chilenische P. etwa 80 M.
Pfeifenthon, s. Thon.
Pfeifenwerk
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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.
Pfeifenstrauch, s. v. w. Aristolochia Sipho, Philadelphus coronarius oder Syringa vulgaris.
Pfeifensträucher, s. v. w. Philadelpheen.
Pfeifenthon, s. Thon.
Pfeifenwerk, s. Orgel.
Pfeifer (Kunstpfeifer), früher Bezeichnung derjenigen Spielleute
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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172
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke.
Pedal
Pfeifenwerk, s. Orgel
Posaune
Regal
Regiewerk
Schnarrwerk
Serpent
Tremulant
Dampforgel
Drehorgel
Leierkasten, s. Drehorgel
Melodiumorgel
Orchestrion
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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. Die drei Hauptteile der O. sind: das Pfeifenwerk, der Anblasemechanismus (Bälge, Kanäle, Windkasten, Windladen) und das Regierwerk, d. h. der Mechanismus, welcher dem Winde den Zugang zu den einzelnen Pfeifen öffnet (Klaviere, Traktur, Registerzüge
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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, das aus zwei hohlen Becken bestand (ähnlich den Becken der Janitscharenmusik), die zusammengeschlagen einen gellenden Ton gaben. Ferner heißt Z. eine gemischte Orgelstimme von kleinem Pfeifenwerk und scharfem Ton. - Über die Z. oder den Zimbelstern
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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Monochords, mit 10 Pfeifen für jede Taste, in der Oktave und Doppeloktave mehrfach besetzt). Von Mixturen weiß aber jene Zeit noch nichts. Die Scheidung des Pfeifenwerks in Register scheint im 12. Jahrh. vor sich gegangen zu sein. Die Orgeln des 4.-11. Jahrh
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rückfalltyphusbis Rücksteuer |
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erfolgen.
Rückpositiv, in der Orgel ein Pfeifenwerk, welches im Rücken des Spielers steht, diesen nach der Kirche hin verdeckend; dasselbe gehört bei dreimanualigen Orgeln in der Regel zum untersten Manual.
Rückprämie, das bei
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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in Ludwigsburg eine Orgelbauanstalt. Außer zahlreichen Verbesserungen am Regierwerk, Gebläse und Pfeifenwerk erfand W. eine neue Windlade, die sog. Kegellade (1842), die für die Entwicklung des neuern Orgelbaues wichtig ist und von den ersten deutschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
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man Druck- oder Saugwindkessel. Bei rotierenden Wassersäulenmaschinen (s. d.) wird zur Milderung des Wasserstoßes ein W. vor dem Wassereintritt angebracht.
Windkolik, s. Blähungen.
Windlade, der Teil der Orgel, auf welchem das Pfeifenwerk steht
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