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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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0960a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde
Äquatorial-Maßstab 1:100.000.000
Tropische Urwaldpflanzen mit hohem Wärme- und Feuchtigkeitsbedürfnis.
Savannenpflanzen mit hohem Wärme
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74% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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230
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte.
Insertion
Lentikular
Ligulatus
Maculatus
Nutans
Oppositus
Pubescens
Pusillus
Spina, s. Dorn
Sporen
Squama
Stachel
Trichome
Vaskulös
Vegetationsorgane
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde« zum Artikel P. im Hauptwerk (Bd. 12) verwiesen werden muß.
Vergleichung der Florenreiche und Florengebiete nach Drude, Engler und Grisebach.
A. Boreale Reiche (mit vorwiegend arktisch-alpinen und arkto-tertiären
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1056,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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* Temperaturkarte II 2
Rückseite der Karte: Temperaturtafel einer Anzahl von Orten. X 991
* Tiergeographische Karten I-IV
* Pflanzengeographische Karte XVII 795
Textbeilage: Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen, Erläuternngen etc. XII
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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Beziehungen der Blütenteile zu einander auf übersichtliche Weise ausgedrückt werden, so benutzt man es in der systematischen Botanik zur vergleichenden Charakteristik der Pflanzenfamilien. Häufig treten in den Diagrammen verschiedener Pflanzengruppen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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.
Granateen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Myrtaceen bildend, kleine Bäume mit immergrünen, ganzen Blättern, einem blumenkronenartig gefärbten Kelch, dem Kelchschlund eingefügten Blumenblättern, zahlreichen dem Kelch eingefügten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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, am Kankakeefluß, 80 km südlich von Chicago, mit Steinbrüchen, viel Wald und (1880) 5651 Einw.
Kanker (Phalangium), s. Gliederspinnen.
Kankhnurahanf, s. Chinagras.
Kankroid, s. Krebs.
Kannabineen (Hanfartige), dikotyle Pflanzengruppe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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831
Zanthoxyleen - Zapfen.
Zanthoxyleen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, Bäume und Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, paarig oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, welche meist
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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auf. Die Form derselben wechselt bei den verschiedenen Pflanzengruppen mannigfach, doch ist sie im allgemeinen im Vergleich zu den spätern Laubblättern mehr oder weniger reduziert; in einer Neihe von Fällen steht sie nach Lubbock mit der Form des Samens
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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*
Logan
Shepard
Italiener.
Arduino *
Breislak
Brocchi
Capellini *
Skandinavier.
Arfvedson *
Forchhammer, 1) Joh. Georg
Keilhau
Kjerulf
Botanik.
Uebersicht: Allgemeines S. 229. Morphologie S. 229. Pflanzengruppen S. 230. Wurzel S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Personenstandbis Perspektive |
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der Pilze und stellte zum erstenmal ein brauchbares System dieser Pflanzengruppe auf. Zahlreiche Benennungen von Pilzen, die auch jetzt noch gebräuchlich sind, rühren von ihm. Er veröffentlichte: «Observationes mycologicae» (2 Tle., Lpz. 1796‒99
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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.
Die Litteratur ist außerordentlich reich, doch behandeln die meisten Schriften nur Pflanzengruppen oder Florenbezirke. Von den größern Werken, die auch zum Teil nur die Phanerogamen berücksichtigen, sind folgende hervorzuheben: Linné, Genera plantarum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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472
Amerika (Tierwelt).
sich Umbelliferen, Labiaten, 300 Synanthereen, unter den kleinern Pflanzengruppen. Ternströmiaceen, Solanaceen, Skrofularineen, die schönen Formen der Kalceolarien, prachtvolle Amaryllideen und Liliaceen sowie Piperaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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; amusisch, ungebildet, roh.
Amüsieren (franz.), unterhalten, belustigen.
Amydon, s. v. w. Stärkemehl.
Amygdalae, Mandeln; A. amarae, bittere Mandeln; A. dulces, süße Mandeln.
Amygdaleen (Drupaceen, Pruneen, Mandelgewächse), dikotyle Pflanzengruppe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Pflanzengruppe aus der Ordnung der Hesperiden, eine Unterfamilie der Meliaceen (s. d.) bildend. Zu ihnen gehört der in Südamerika einheimische Mahagonibaum (Swietenia Mahagoni), der das Mahagoniholz liefert.
Cedrium, nach Plinius Zedernharz, nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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, dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Urticinen, eine Unterfamilie der Ulmaceen (s. d.) bildend. Von den wenigen Gattungen dieser im tropischen und im wärmern gemäßigten Asien und Amerika sowie ums Mittelmeer einheimischen Familie ist Celtis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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und weißen Blumen, werden die blühenden Zweige für Bouketts benutzt.
Diosmeen (Göttersträucher), dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, von ihren nächsten Verwandten durch geraden, nicht gekrümmten Embryo und die nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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, hauptsächlich in Europa einheimische Pflanzengruppe aus der Ordnung der Labiatifloren, Stauden oder kleine Sträucher mit wechselständigen Blättern und zweilippigen, in Köpfchen zusammengedrängten Blüten.
Globulīne, Proteinkörper, welche nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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sich erst unter preußischer Herrschaft, unter die es 1793 und abermals 1814 kam, etwas gehoben.
Gnetaceen, Pflanzengruppe aus der Abteilung der Gymnospermen, zunächst mit den Koniferen (s. d.) verwandt und von manchen Botanikern als Unterfamilie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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.), fabelhaftes Seetier von Roßgestalt mit Delphinschwanz, erscheint in künstlerischen Darstellungen häufig vor den Wagen der Meergottheiten gespannt.
Hippokastaneen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Sapindaceen aus der Ordnung der
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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861
Hysterophyten - Iamblichos.
Hysterophyten (im allgemeinen Schmarotzergewächse), im natürlichen System Eichlers eine Pflanzengruppe von zweifelhafter systematischer Stellung, welche aus den Familien der Aristolochiaceen, Rafflesiaceen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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., sa vie et ses oeuvres ^[œuvres] (Par. 1867).
Jasmineen (jasminartige Gewächse), dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Kontorten unter den Sympetalen, den Oleaceen nahe verwandte Holzpflanzen, von denen sie sich durch die höhere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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(melanotische Sarkome oder Krebse).
Melanoskōp (griech.), s. Erythroskop.
Melanthaceen, monokotyle, etwa 100 Arten umfassende Pflanzengruppe der gemäßigten und warmen Zone, eine Unterfamilie der Liliaceen bildend, meist Zwiebel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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ausschließlich im Kapland einheimische Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Aizoaceen bildend und in verwandtschaftlicher Beziehung eine Mittelstellung zwischen Karyophyllaceen, Portulakaceen und Paronychieen einnehmend, sukkulente Gewächse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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. Kloakentiere.
Monotrimetrisches Kristallsystem, s. v. w. hexagonales Kristallsystem, s. Kristall, S. 231.
Monotropeen, dikotyle Pflanzengruppe aus der Reihe der Bicornes, eine Unterfamilie der Erikaceen bildend und hauptsächlich durch den Mangel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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die Bai zu Fuß durchschritten werden. An ihrer breiten Mündung liegen nördlich Barrow, südlich Fleetwood.
Moreen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Urtikaceen bildend, meist Bäume oder Sträucher mit Milchsaft, wechselständigen, ganzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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), kryptogamische Pflanzengruppe unter den Gefäßkryptogamen, welche mit den Farnkräutern am nächsten verwandt ist. Es sind perennierende Kräuter mit einem kurzen und dünnen unterirdischen Stamm und einem aufrechten Blatte, das sich alljährlich erneuert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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).
Orobancheen, dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Labiatifloren, eine Unterfamilie der Gesneraceen bildend, Wurzelschmarotzer mit bleichen Schuppenblättern und zweilippigen Blüten, in Deutschland durch die Gattungen Orobanche L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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, besteht im ersten Fall aus Pektinkörpern, im zweiten aus Flechtenstärkemehl, im dritten aus Algenschleim.
Pflanzengeographie (hierzu Karte "Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde", mit Text), dasjenige Gebiet der Botanik, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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, besonders aber durch den Parallelismus mit der Ontogenie (s. Entwickelungsgeschichte) gestützt wird.
Phylum (griech.), der Stamm, im genealogischen Sinn von Tier- und Pflanzengruppen gebraucht.
Physa (griech.), Blase.
Physălis L. (Blasenkirsche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
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kultiviert und hochstämmig als Unterlage für Stachel- und Johannisbeeren benutzt.
Ribesiaceen (Grossularieen), dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Saxifraginen, eine Unterfamilie der Saxifragaceen bildend, Sträucher mit oder ohne Stacheln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
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(Eidechsenschwanzpflanzen), dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Piperaceen (s. d.) bildend und von denselben durch den Bau des Ovars verschieden. Vgl. De Candolle im "Prodromus", Bd. 16.
Sauser, s. Wein.
Saussier (spr. ssohssjeh), Félix
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Celastrineen (s. d.) bildend, von denen sie sich hauptsächlich durch die Lage des Blütendiskus, die blasig aufgetriebene Frucht und das Fehlen des Samenmantels unterscheiden.
Staphylhämatom (griech.), Blutgeschwulst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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. Impfung.
Vaccination, s. Impfung.
Vaccinieen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Erikaceen (s. d.) bildend und von den nächstverwandten Gruppen durch unterständige Fruchtknoten u. Beerenfrüchte verschieden. Die V. zählen 180 Arten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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Pflanzengruppe zu. Vorzüglich war es Schimper, der bei einem Aufenthalt in Westindien (1883) und Brasilien (1886) eingehende Untersuchungen über die tropischen A. an Ort und Stelle vorzunehmen Gelegenheit hatte. Als die gefährlichsten Feinde der Pflanzenwelt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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einer größern Pflanzengruppe gehört und sogar noch auf einige nahe verwandte Familien, die man von ihr abgezweigt hat, wie der Kapparideen, Tropäoleen und Fumariaceen, übergreift.
Noch viel schlimmere Duftverderber als der Schwefel sind Arsen und Tellur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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. Die biologischen Eigentümlichkeiten dieser Pflanzengruppe bestehen zunächst in Einrichtungen behufs Befestigung an der Unterlage. Schon bei der Keimung der E. handelt es sich darum, die Keimlinge möglichst rasch an der fremden Zweigoberfläche anzuheften
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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, Gräsern und Farnen gesellen; selbst einige Orchideen (Corallorhiza, Platanthera, Listera) fehlen nicht. Die genannte Pflanzengruppe scheint bis zum 70.° nördl. Br. hinaufzureichen und bildet auf feuchten Senkungen, an Bergabhängen u. dgl. bisweilen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
508
Ameisenpuppen - Ameisensäure
hervorzuheben. Es hat sich herausgestellt, daß die A. nicht etwa zu einer bestimmten systematisch eng begrenzten Pflanzengruppe gehören, sondern daß sich unter ihnen Vertreter der verschiedensten Familien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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einzuführen, die der später von Linné angewandten schon ziemlich nahe steht. Außerdem aber stellte er bereits mehrere Pflanzengruppen auf, deren Umgrenzung zum Teil unsern jetzigen Anschauungen noch entsprechen. Doch erst mit Cesalpin wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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aus der Pflanzengruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch spiralige Anordnung aller Blütenteile. Die Blüten sind fast durchgängig zwitterig und regelmäßig, enthalten zahlreiche Blumenblätter und Staubgefäße und meist auch mehrere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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Schicksal dieser W. ist jedoch bei den einzelnen Pflanzengruppen verschieden. Bei den meisten Dikotyledonen zeigt sie lange Zeit hindurch lebhaftes Wachstum an ihrer Spitze und wird zur Pfahlwurzel, die gewöhnlich senkrecht nach abwärts vordringt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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Pflanzengruppen wechselt nur die Anzahl der Gefäßplatten, so daß z. B. die Mehrzahl der Monokotyledonen in ihren W. sog. polyarche Gefäßbündel, d. h. mit zahlreichen strahlig angeordneten Gefäßteilen versehene Bündel, die meisten Dikotyledonen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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gewissermaßen den Übergang zu den Laubholzbäumen vermitteln. Eine palmenartige Gestalt haben auch die mit einer Krone gefiederter, holziger, immergrüner Blätter versehenen Cycadeen, welche mit den Nadelhölzern zur Pflanzengruppe der nacktsamigen Gewächse
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