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Ihre Suche nach Pharaoschlangen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
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Ägyptens bis zur Eroberung durch die Perser, bedeutet s. v. w. König.
Pharaofeigen, s. Ficus.
Pharaonsratte, s. v. w. Ichneumon.
Pharaoschlangen, s. Rhodanverbindungen.
Pharisäer (kirchenlat. Pharisaei, hebr. Peruschim, "Abgesonderte
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72% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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.
Pharăonsratte , s. Herpestes .
Pharăoschlangen , eine pyrotechnische Spielerei, bestehend aus Rhodanquecksilber (s.
Rhodanwassersto ffsäure ), das beim Entzünden unter Bildung von sich krümmenden, wurmähnlichen Massen verglimmt. Die P. sind
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Rhodanquecksilbers, aus welchem die sog. Pharaoschlangen angefertigt wurden, übrigens ein sehr gefährliches Spielzeug, da die beim Anzünden sich entwickelnden Dämpfe stark quecksilberhaltig sind.
Kálium silícicum, Kalíumsilicat.
Kieselsaures Kali
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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. Nitroglycerin
Fulmicoton
Girandole
Haloxylin
Kanonenschlag, s. Feuerwerkerei
Knallpulver
Koloniapulver
Kunstfeuerwerkerei
Mammuthpulver, s. Schießpulver
Nobel'sches Oel
Pharaoschlangen, s. Rhodan
Pikratpulver, s. Schießpulver
Pyrobolik
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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, verbrennt beim Erhitzen unter eigentümlichem, sehr starkem Aufblähen und Entwickelung von Quecksilberdämpfen und hinterläßt einen äußerst voluminösen Rückstand. Diese Verbindung wurde zu den sogen. Pharaoschlangen benutzt, indem man daraus
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Melk (Heinr. von)bis Mellrichstadt |
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.
Mellon, Tricyanuryltrinitril, ein gelbes Pulver, das beim Glühen von Rhodanammonium, beim Abbrennen von Rhodanquecksilber (Pharaoschlangen) sich bildet. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C9N12 oder (C3N5)3N3. Es ist in hohem Grade beständig
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