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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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104
Phonismen - Phoenix
worden, phonelektrische Ströme. Und weil er mit solchen das Zahnrad seines Apparats treibt, so nannte er dieses entsprechend P. R. Je mehr Schwingungen die stromunterbrechende Stimmgabel in der Sekunde macht, desto
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87% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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, die im reinen Mollsinn verstanden werden (s. Mollakkord), während "tonisch" ausschließlich für Durverhältnisse verwendet wird. Daher Phonika, s. v. w. Tonika der Molltonart etc.
Phonismen (griech.), Schallempfindungen, welche durch Licht hervorgerufen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
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und Lehmann ("Über zwangsmäßige Lichtempfindungen durch Schall etc.", Leipz. 1881) besitzen einzelne Menschen die Eigenschaft, daß sie bei bestimmten Schallempfindungen auch eine bestimmte Farbe wahrnehmen. Vgl. Phonismen.
Photochemīe (griech.), die Lehre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0168,
Polarlicht (Beschreibung, Farbe, Höhe etc.) |
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Personen zwangsmäßige Schallempfindungen, Phonismen, durch Licht hervorgerufen, und da gleichzeitig mit jedem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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169
Polarlicht (Entstehung).
Aufflackern des Polarlichts ein Ton gehört werden soll, so deutet diese Gleichzeitigkeit ebenso wie die Beschränkung der Empfindung auf gewisse Personen darauf hin, daß die Schallempfindungen als Phonismen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
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. Phonismen,
Bd. 13), sehen sie Farben, so spricht man von Chro-
mati smen. Sehr oft sind die ^. erblich in ganzen
Familien, seltener durch individuelle Erfahrungen
oder Lebcnsgewohnheiten erworben. Neuerdings hat
Epstein gezeigt, daß sehr blasse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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; sie hat etwa pflaumengroße, angenehm schmeckende gelbe Früchte (Loquat), die als Obst gegessen werden.
Photismen, s. Phonismen.
Photĭus, Patriarch von Konstantinopel, einer der gelehrtesten griech. Kirchenlehrer, geb. um 820 n. Chr., war zuerst Oberster
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