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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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.
Physostömen, s. Schlundblasenfische.
Phytelĕphas R. et P., Elfenbeinpalme, Pflanzengattund aus der Familie der Pandanaceen (s. d.) in Peru und Columbia. Es sind niedrige, schöne Gewächse mit kurzem Stamme und einer endständigen Krone
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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, daß ihre Empfindungen eines höhern Grades qualitativer Deutlichkeit und Unterscheidbarkeit fähig sind, führen darum die Bezeichnung: edle Sinne.
Edelfäule, s. Wein.
Edelfische, s. v. w. Physostomen, Unterordnung der Knochenfische.
Edelinck, Gerard
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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von Ceratodonten (s. Ceratodus) aus der Trias vertreten. -
Von den Knochenfischen (Teleostei) erscheinen die Physostomen bereits in der Kreide, in welcher auch die Haftkiefer, Schlundkiefer und Stachelstrahler auftreten, während die Weichstrahler (z. B
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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der organisierten Materie" (2. Aufl., Wien 1876).
Heringe (Clupeoidei), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Physostomen (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Ausführungsgang besitzt; s. Fische, S
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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einer Hautkrankheit erliegt, weniger.
Lachse (Salmonoidei), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Physostomen (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Ausführungsgang besitzt, s. Fische, S. 298). Es sind meist
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Lophobranchiern und Physostomen gerechnet, umfaßt sehr auffallend gestaltete Fische, deren Körper ganz mit knöchernen Platten bedeckt ist, welche nur am Schwanz beweglich sind. Die Brustflossen sind groß und flügelartig ausgebreitet, die Bauchflossen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
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und Darm gelegen ist und in den meisten Fällen mit letzterm durch einen besondern Kanal, den Luftgang, in Verbindung steht (Knorpelfische, Schmelzfische, Physostomen). Auch da, wo dieser Luftgang dem erwachsenen Fisch fehlt, die S. also rings geschlossen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0324,
Fische (Tiefseefische) |
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nicht bei den Physostomen. Die Kiemenblätter sind weniger entwickelt oder in geringerer Anzahl vorhanden, es schein t demnach der Atmungsprozeß weniger energisch als bei Oberflächenfischen zu sein.
Bemerkenswert ist, daß alle Leibeshöhlen bei den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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.) oder
Physostomen. Ihre Merkmale sind ein schlanker,
seitlich zusammengedrückter Leib mit einer kurzen
Rückenflosse, einer etwa ebenso langen Afterflosse
und zwei bauchständigen Vauchflossen; auf der
Vauchkante sitzen vom Kopf bis zum After kiel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
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). Sie wurden von Hannibal 220 v. Chr. überwunden.
Karpfen (Cyprinoidei), eine sehr zahlreiche, zu den Physostomen gehörige Familie von Süßwasserfischen, die sich durch weiche Flossenstrahlen und vollkommen zahnlose Kiefer, aber zahntragende untere
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