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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0154, von Pinakothek bis Pinen Öffnen
, goldähnliche, nach dem Erfinder benannte Kupferzinklegierung, die meist zu Schmuckwaren verarbeitet wird; sie besteht aus etwa 89-94 Proz. Kupfer und 11-6 Proz. Zink. Pincius mons, der nördlichste der sieben Hügel des alten Roms; jetzt Monte-Pincio. (S
87% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
74 Pimentkraut - Pincius mons. würzpflanzen"), ein 10-13 m hoher, immergrüner Baum mit oblonglanzettlichen Blättern u. graubraunen, kugeligen, zweisamigen Beeren in Westindien, besonders auf der Nordseite von Jamaica, wird seit dem 17. Jahrh
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0899, Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) Öffnen
) und der Campus Viminalis. Endlich sind noch die Horti zu erwähnen, weitläufige Park- und Gartenanlagen mit Prachtgebäuden, Villen, Tempeln, Rennbahnen etc., von denen die namhaftesten waren: die Horti Sallustiani zwischen Quirinal und Pincius; die Horti
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0901, Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) Öffnen
noch an dem Palast, der bis in die Zeiten des Mittelalters hinein sein Ansehen behauptete, wiewohl der kaiserliche Hof schon frühzeitig lieber in den Gärten auf den gesündern Höhen des Esquilin, des Pincius und Vatikan seinen Sitz aufschlagen zu haben
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0946, Rom (das antike) Öffnen
wiederhergestellte Tempel des Quirinus (im Garten des königl. Palastes von Monte- Cavallo); weiter hinaus, zwischen Quirinal und Pincius, die Gärten des Geschichtschreibers Sallust, in welchen ein gewöhnlich als Circus Sallustii bezeichnetes Thal noch bis
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0119, Alte Geographie: Europa Öffnen
Palatium Pincius mons Puticulae Quirinal Sacer mons Subura Tarpejischer Fels Urbs Viminalis Tibur Tusculum Ligurien Deciaten Salyer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0290, von Marser bis Marsh Öffnen
, im alten Rom (Campus Martius, auch bloß Campus) die Ebene, welche sich außerhalb der Servianischen Stadt von den Abhängen des Mons Pincius, Quirinalis und Capitolinus gegen den Tiber hin erstreckte und zu militärischen Übungen diente; in Paris
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0905, Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) Öffnen
. Pincius mons), der nahe an den Tiber herantritt und in südöstlicher Richtung sich von ihm entfernt (jetzt wieder, wie in antiker Zeit, mit terrassierten Gartenanlagen reichgeschmückt und einer der besuchtesten Vergnügungsplätze der Stadt); ferner
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0218, von Salisches Land bis Sallustius Öffnen
und verschaffte sich als solcher die großen Schätze, die ihn in den Stand setzten, die berühmten Sallustischen Gärten (horti Sallustiani) in dem Thal zwischen Quirinal und Pincius anzulegen. Seine Gemahlin war die geschiedene Frau Ciceros, Terentia
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0633, von Marsfall bis Marsh Öffnen
aus der Überlieferung. Marsfall , s. Fall und Marsstenge . Marsfeld , Campus Martius oder auch bloß Campus , hieß in Rom ursprünglich die weite Ebene, welche sich von den Abhängen des Mons Pincius, Quirinalis und Capitolinus gegen den Tiber
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0942, Rom (das antike) Öffnen
, ist das Forum Boarium ; nördlich vom Kapitol, zwischen Tiber, Quirinal und Pincius, die ausgedehntere Fläche des Campus Martius (s. Marsfeld ). Die drei letztgenannten Hügel laufen zungenförmig von einer Bodenerhebung aus, welche sich nach O
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0947, Rom (das antike) Öffnen
Pincius und Quirinal entlang bis zum Prätorianerlager, welches als großes Fort der Befestigung einverleibt ist, folgt dann südlich dem Laufe der Wasserleitungen, mehrmals Straßenübergänge derselben als Thore benutzend (s. S. 944a ), umschließt