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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
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506
Warmbeete – Wärme
und dem Glammsee, die durch einen Bach verbunden sind, an der Wismar-Karower Eisenbahn (Nebenbahn), Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Güstrow) und eines Domanialamtes, hat (1895) 1759, einschließlich des Gutes Wilhelmshof
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57% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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-Wismar, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht und (1885) 1752 Einw.
Warka, Stadt im russisch-poln. Gouvernement Warschau, mit (1885) 5151 Einw.
Warmbeet, ausgemauerter, auch aus Bohlen hergestellter Kasten zum Treiben (s. d.) von Gemüsen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Schwingungsdauerbis Schwungmaschine |
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. Schwebfliegen.
Schwirrvogel, soviel wie Kolibri (s. d.).
Schwitzbad, s. Dampfbad.
Schwitzkasten, s. Warmbeete.
Schwitzwaffer, s. Grundwasser.
Schwoien(schwaien,schwojen)oderschwin-
g en, das Herumdrehen der Schiffe vor ihrem Anker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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durch Wärmerohre, frischen Pferdemist oder Gerberlohe erwärmt werden (Warmbeete). An den Fenstern werden 60-90 cm breite Fensterbretter über den Heizrohren angebracht, oft auch mehrere übereinander, sogar unter den schrägen Fenstern, was aber immer verdunkelt. Da
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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aber sehr verschieden. Während die tropische Pflanze zum Keimen ein Warmbeet, die Wasserpflanze warmes Wasser, die Farne feuchte Torfstücke oder Steine nötig haben, erfordern die Pflanzen des Nordens und der Alpen Schnee und kühle Plätze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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reichliche Bewässerung und lassen sich durch Samen, die man freilich aus ihrem Vaterlande beziehen muß, oder durch Stecklinge im Warmbeet leicht vermehren. Eine der schönsten Arten ist C. pubescens L. (C. grandifolia Jacq.) aus Südamerika, mit runden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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Blättern. Alle 0. werden teils aus
Samen, teils aus zerschnittenen Stammstücken und
knolligen Wurzelstöcken, deren Adventivknospen
leicht im Warmbeet austreiben, vermehrt.
(korsFöiuis, s. Felchen; 0. ^V^rtiuauni Zl.,
s. Vlaufelchen.
Eorella (spr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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geworden, mit einem Stückchen der Knolle ab-
geschnitten, in kleine Töpfe gesteckt und in einem ge-
schlossenen Warmbeet gehalten, später in größere
Töpfe gepflanzt und allmählich an die Luft gewöbnt.
Die Vermehrung durch Aussaat ist bei gefüllt blü
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dr.bis Drache (fliegender) |
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im Warmbeet leicht austreiben und schnell zu jungen
Pflänzchen heranwachsen. (S. (^oi-äMn6.)
Drach, Johann, Theolog, s. Draconites.
Drache, Feuerwerkskörper, s. Drchfeuer.
Echsen III, Fig. 2), ein Tier aus der Familie der
Baumagamcn (s. Agamen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Gloucester (Seestadt)bis Gluchow |
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Februar dauert, in welcher Zeit mit Beginn des neuen Triebes die Knollen in sandige
Lauberde in Töpfe gepflanzt und in geschlossener Luft oder wenn möglich auf einem Warmbeet zu kräftiger Vegetation angeregt werden.
Abgesehen von der Aussaat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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Verpflanzen und auch im Sommer für feuchte Wärme und giebt ihnen bei warmer Witterung reichlich Luft und bei heißer Sonne Schatten. Alle Arten lassen sich leicht durch Stecklinge unter Glocken und im Warmbeet vermehren.
Iyngĭdae, Iynx, s. Wendehals
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
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von Phosphorit.
Logscheit, Logsektor, s. Log.
Lögstör, Flecken am Limfjord (s. d.).
Lohaja, Stadt in Arabien, s. Lohija.
Lohbäder, Lohballen, s. Lohe.
Lohbeet, s. Warmbeete.
Lohblüte, Pilz, s. Myxomyceten.
Lohbrühe, s. Lederfabrikation (S. 13 a).
Lohde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
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Lage. Man erzieht sie aus Samen oder aus
Stecklingen. Erftern sät man entweder im Früh-
jahr in ein Warmbeet oder im August in Töpfe
mit leichtem, sandigem Boden, der aber stets feucht
erhalten werden muß, und deckt ihn nur leicht. Dic
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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und den Gartenrasen, muß aber im Warmbeete erzogen und darf erst dann ausgepflanzt werden, wenn keine Fröste mehr zu fürchten sind. Für diesen Zweck eignen sich am besten die Kulturformen: R. borbonienses Hort. arboreus, sehr hoch werdend, R. Gibsoni Hort
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
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(s. Säen), Brut (s. d.), Knollen (s. d.) und Schößlinge (s. d.); 2) auf künstlichem Wege: durch Veredelung (s. d.), Ableger (s. Ablegen), Stecklinge (s. d.).
Vermehrungsbeet, s. Warmbeete.
Vermehrungshäuser, s. Gewächshäuser.
Vermeil (frz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Levicobis Levkoje |
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niedriger als die vorige, ausgezeichnet durch die kräftige Entwicklung der Hauptachse der Inflorescenz, die meist weit über die Seitenzweige hinausgeht.
Die Sommerlevkojen werden im Februar oder März in ein Warmbeet gesät und die jungen Pflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
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hellere, bald dunklere Augen, Sterne, Streifen oder Marmorflecken. Sehr schön sind vor allen andern die Farbenvarietäten der großblumigen Form (var. grandiflora). Die einjährigen F. werden im März in das Warmbeet, die ausdauernden unmittelbar nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
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der knollentragenden Arten sterben im Herbst ab und die Knollen müssen trocken im Gewächshause überwintert werden. Ihre Vermehrung geschieht nur durch Samen, der im Frühjahr in Warmbeeten angesät werden muß.
Troparĭon (grch.), Name einer großen Gattung
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