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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Polentabis Polhöhe |
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Schandau rechts in die Elbe. Das Polenzthal wird wegen seiner Naturschönheiten viel besucht.
Polesien, soviel wie Podlachien (s. d.).
Polfäden, in der Gazeweberei diejenigen Kettenfäden, welche über allen Schußfäden liegen; in der Sammetweberei
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57% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
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(Petersb. 1866-67, 4 Bde.) und eine "Geschichte der russischen Litteratur in Umrissen und Biographien" (1872, 3. Aufl. 1877).
Polfaden, Schling- oder Dreherfaden, s. Weberei.
Polflügel, s. Weberei.
Polhöhe eines Ortes, die Höhe des Weltpols über
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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450
Weben (Maschinenweberei).
Schaft gezogen: die Polkette in den Polflügel p, die Stückkette in den Stückflügel s (Fig. 13-15). Außerdem gehen die Polfäden noch durch einen halben Schaft a, dessen Litzen am Ende Glasringelchen tragen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
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, die obere für den Pol. Die Polfäden sind durch die Schaftlitzen und das Riet ganz gleichmäßig zwischen die Grundfäden verteilt. Der Arbeitsgang ist folgender: nachdem mehrere Schuß eingetragen sind, welche auch die Polkette gebunden haben, wird bei
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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der samtartigen Gewebe (s. Gewebe, S. 282), deren Noppen durch Einweben von Nadeln entstehen, welche etwas länger sind als die Breite der Kette, und über welche sämtliche Polfäden sich in Form kleiner Bogen krümmen. Zieht man diese Nadeln ohne weiteres heraus
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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zwischen den Schußfäden so kreuzen, daß ein Faden (in der Figur der weiße) stets oben (Stückfaden, Stückkette), der andre (in der Figur schwarz) stets unten (Polfaden, Schlingfaden, Polkette) bleibt, so muß der Webstuhl so eingerichtet sein, daß sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
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. Die wirklichen Gazen im Sinne der Weberei sind mit 2 Ketten auf eigentümliche Art gewebt. Je ein Faden der Stück- oder Grundkette liegt dicht neben einem Faden der Polkette. Der Einschuß geht immer über den Stück- und unter den Polfäden hinweg
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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enthält, zieht man zwischen je zwei leinenen Grundfäden mehr oder weniger Polfäden in jedes Riet ein und unterscheidet nach der Zahl derselben die T. als drei-, vier-, fünf- etc. chörige oder teilige. Billigere T. erzielt man durch Aufdrucken des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
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gewebt sein, daß je zwei zusammengehörige Kettenfäden (Polfaden und Stückfaden) zwischen je zwei Einschlagfäden miteinander verzwirnt sind, wodurch quadratische Offnungen von sehr gleichmäßiger und unveränderlicher Größe gebildet werden, die wohl
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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, die Polkette aus Kammgarn, die Füllkette aus Werggarn. Bleiben die Noppen der Polfäden unaufgeschnitten, so erhält man die gezogenen oder Brüsseler T.; schneidet man die Noppen auf, so entstehen die Plüsch- oder Veloursteppiche. Soll der Teppich ein Muster
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
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und feinsten Stoffe, welche den echten Samt am besten nachahmen. Die gangbarste Farbe ist schwarz, doch gibt es auch anders gefärbte und bedruckte. Ungerissene Gewebe dieser Art, bei denen die Schlingen des Polfadens nicht aufgeschnitten sind
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