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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0252a, Polygoninen. Öffnen
0252a Polygoninen.
34% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
, hat lineare, in Quirlen gestellte Blätter und zweiblütige Blütenstiele. Früher rechnete man die Arten der Gattung P. zu Convallaria. (s. d.). Polygonīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 1057, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. Öffnen
(Chromotafel) 224 Polycarpen 248 Polygoninen 252 Pompeji, Ausgrabungen zu 262 Portsmouth und Southampton (Plan) 283 Posen (Karte) 308 Postwertzeichen (Chromotafel), mit «Vorblatt» 322 Potsdam und Umgebung (Karte) 337 Prag (Plan) 350 Preußen, Historische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
. a) Choripetalen (Kronenblätter frei oder fehlend). 1. Ordnung. Amentaceen: Kupuliferen, Juglandaceen, Myrikaceen, Salikaceen, Kasuarineen. 2. Ordnung. Urticinen: Urtikaceen, Ulmaceen, Ceratophyllaceen. 3. Ordnung. Polygoninen: Piperaceen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0159, von Pipe bis Piperonal Öffnen
, ?. ml'tli^äticuni 2^0^^. den Taumel-, Naufch-, Awa- oder Kawapfeffer (s. d.). Piperaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Polygoninen (s. d.) mit gegen 1000 in den wär- mern Gegenden der ganzen Erde weit verbreiteten Arten von sebr
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0686, von Buchweizen bis Buckelfliegen Öffnen
: Polygoninen, Fig. 1) und den tatarischen (Polygonum tartaricum L). Der letztere ist kräftiger, dauerhafter, früher und einträglicher als der erstere; sein Korn fällt jedoch bei der Reife leichter aus und liefert ein schwärzeres und bitteres Mehl
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0268, von Choreomanie bis Chorizema Öffnen
, Passiflorinen, Opuntinen, Sarifragi- nen, Nmbellifloren, Tricoccen, Frangulinen, Asculi- nen, Terebinthinen, Gruinalen, Columniferen, Cisti- floren, Rhöadinen, Polycarpen, Centrospermen, Polygoninen, Nrticinen, Amentaceen, Hysterophyten (s
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0253, von Polygamisch bis Polygonaler Grundriß Öffnen
das Bastionärtrac^ (s. Vastionierter Grnndriß) und das Tenaillentrac"i (s. Tenaillierter Grundriß). Polygonaccen, Pflanzenfamilie aus der Ord- nung der Polygoninen (s. d.) mit gegen W0 über die ganze Erde zerstreuten Arten, kraut- oder strauch- artige
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0816, von Rezeßgelder bis Rhamnose Öffnen
officinale Baill. (s. Tafel: Polygoninen, Fig. 2), sind ein sehr gebräuchliches Heilmittel sämtlicher Kulturstaaten. Diese Drogue kommt vornehmlich aus den chines. Provinzen Jün-nan und Sze-tschuan sowie aus Tibet. Der Verbreitungsbezirk
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0562, Systematik Öffnen
.: Chenopodiaceen. 2. " Amarantaceen. 3. " Phytolaccaceen. 4. " Nyctaginaceen. 5. " Caryophyllaceen. 6. " Aizoaceen. 7. " Portulacaceen. 19. Ordn.: Polygoninen. 1. Fam.: Piperaceen. 2. " Polygonaceen. 20. Ordn
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0023, von Rumäther bis Rumex Öffnen
(als französischer Spinat) in Gemüsegärten kultiviert. Der der vorigen Art nahe verwandte kleine Sauerampfer oder Feldampfer (R. acetosella L., s. Tafel: Polygoninen, Fig. 3) ist nur 8‒25 cm hoch, hat spießförmige, lanzettliche oder linealische Blätter. Beide