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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0231, von Pontius bis Ponton Öffnen
veröffentlichte er: "Souvenirs d'un vieux critique" (1881-88, 9 Bde.) und "Mes mémoires" (1885 ff.). Ponto (span. punto, franz. ponte), Kunstausdruck für die roten As im L'hombrespiel, desgleichen für die jedesmalige zweite Karte des Abzugs in einigen
63% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0791, von Overweg bis Oviedo Öffnen
Bücher) und «Epistolae ex Ponto» (4 Bücher), die durch Einförmigkeit des Inhalts ermüden. Auch werden dem O. zum Teil mit Unrecht einige kleinere, ganz oder teilweise erhaltene Gedichte ( «Ibis
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0920, Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) Öffnen
Landrückens des Obtschej Syrt zur Wolga nach Kamyschin und folgt von da dem Abfall der Wolgahöhen südwärts über Zarizyn bis zur ponto-kaspischen Niederung, in welcher die Kuma zum Kaspischen, der Manytsch zum Schwarzen Meer zieht. Es ist dies die Grenze des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0293, von Albin bis Albit Öffnen
das Wesen der Leukopathie oder des Albinoismus (Braunschw. 1822). Albinovanus, Pedo, röm. Dichter, Freund des Ovid, von dessen "Epistulae ex Ponto" einer an ihn gerichtet ist, feierte die Thaten des Germanicus in einem heroischen Gedicht, von dem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0951, von Gutschein bis Guttapercha Öffnen
"Epistolae ex Ponto" (IV, 10). Gutta Gambir, s. Katechu. Guttannen, Dorf im schweizer. Kanton Bern, im Haslethal, an der Aare, 1049 m ü. M., mit 465 Einw. Hier endet die von Meiringen über Innertkirchen kommende Fahrstraße, und es beginnt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0756, von Lezaysk bis L'hombre Öffnen
, Sechs etc. bis Zwei, in den roten: König, Dame, Bube, As, Zwei, Drei etc. bis Sieben. Jede schwarze Farbe hat also 11, jede rote 12 Trümpfe. Die Könige der Farben, die nicht Trumpf sind, heißen Forcen. Das As einer roten Farbe heißt Ponto oder Ponte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0014, Lyrik (Arten) Öffnen
Elegie (Ovids "Ex ponto") gehört auch die Heroide (das Schreiben aus der Unterwelt), zur Epistel und Satire das adressierte Epigramm. Die über sich selbst reflektierende L. teilt mit der sympathetischen L. die Form der Anrede, mit dem Unterschied
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0015, Lyrik (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
entsprachen auch die übrigen Gattungen der reflektierenden L., die Epistel und die Elegie, der römischen Verständigkeit; jene wurde in klassischer Weise durch Horaz, diese als Liebeselegie durch Tibull und Properz, als Klage- und Sehnsuchtsepistel ("Ex Ponto
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0575, von Ovibos bis Oviedo Öffnen
Ponto" in 4 Büchern (hrsg. von Korn, Leipz. 1868). Außerdem sind von ihm erhalten Bruchstücke eines frühern Gedichts: "Medicamina faciei" ("Verschönerungsmittel des Gesichts"), und der in der Verbannung gedichteten "Halieutica" (von den Fischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0060, Russisches Reich (Bodenbeschreibung) Öffnen
ansteigt und schließlich als Ergenihügel in die Ponto-Kaspische Niederung ausläuft. 5) Die Plateaus von Wolhynien und Podolien, deren Grundlage Granit bildet, führen zu den Karpathen über und erheben sich bei Kremenez zu 405 m, in der Lyssa Gora bei
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0215, von Episiocele bis Epistolae formatae Öffnen
didaktisch ist, wie schon die bekannte «Epistola ad Pisones» des Horaz. Der Ton richtet sich jederzeit nach dem Inhalte und Verhältnisse des Schreibers zum Empfänger. So grenzen Ovids «Epistolae ex Ponto» durchgehends an die Elegie, wie auch die röm
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0333, von Albinovanus bis Albit Öffnen
Zeitgenosse und Freund Ovids, an den dieser eine der «Epistolae ex Ponto» gerichtet hat, lebte noch zur Zeit des Tiberius und wird als epischer Dichter gerühmt. Von einem seiner Werke, einem zeitgeschichtlichen Epos, ist ein größeres Bruchstück (Wernsdorf