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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Pouginbis Pouqueville |
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"Voyage dans l'Asie Mineure" (das. 1840-41, 2 Bde.).
Poularden (franz., spr. pu-), verschnittene Hühner, die sich wie Kapaunen gut mästen lassen und noch weißeres, zarteres Fleisch besitzen. Die P. bildeten ehedem einen wichtigen Handelsartikel
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Poularden , s.
Geflügel .
Poussière , s.
Zink (638).
Präserviertes Fleisch , s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
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chocolade - friandises. Souper: Huitres - Consommé de volailles en tasse - Paupiette de Soles Marguerite - Noisettes d'agneaux Renaissance - Poulardes Royale - Aspic de foie gras - Souffles d'Ecrevisses - Cailles Souwaroff - Salade de celeris
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0776,
Huhn (Rassen) |
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ein gutes Fleisch.
9) Crève-coeurs, nebst den Laflèches (Fig. 10) und Houdans (Fig. 12) die geschätztesten französischen Wirtschaftshühner, in Frankreich gute Leger meist großer Eier und vortreffliche Fleischlieferanten (Poularden etc
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Kapaun, s. Huhn
Poularde, s. Huhn
Enten (Hausente)
Gänse (Hausgans)
Tauben
Brieftaube, s. Tauben
Cauchois
Lachtaube, s. Taube
Stubenvögel
Bienen.
Bienenzucht
Apiarium
Bau
Bienenstock, s. Bienenzucht
Büschelkrankheit
Faulbrut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
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der Geflügelzucht ist Frankreich, welches für diese gewaltige Summen aus dem Ausland bezieht; berühmt sind die Mastanstalten, für Poularden und Kapaunen besonders Mons, Toulouse, Berlezieux, la Bleche. Für Gänse, zu Leberpasteten und direktem Verkauf
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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am billigsten ist. Hähne, die kastriert worden sind, heißen Kapaunen, Hennen Poularden.
Diese zeichnen sich durch viel und zartes Fleisch aus. Das italienische Geflügel ist bei weitem nicht so wertvoll wie das französische. Zum Braten verwendet man am besten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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unverschnittene Hähne, die aber noch nicht mit Hennen in Berührung gekommen sein dürfen, zu mästen. Unter der Benennung Poularden sind junge Hennen zu verstehen, welche, ohne irgend eine Operation erduldet zu haben, im Herbst eingesperrt und auf verschiedene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Massylierbis Mast |
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. Takelage.
Mast (Mästung), die künstliche Steigerung oder Erzeugung von Fett und Fleischmasse bei Schlachttieren. Man verwendet dazu in der Regel nur Rinder, Schafe, Schweine, Gänse, Truthühner, junge Hennen (Poularden) und Kapaune, seltener Tauben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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gab es 62,183 Pferde, 191,425 Stück Rindvieh, 108,636 Schweine, 57,790 Schafe u. 28,322 Ziegen. Berühmt sind die Kapaune u. Poularden von Le Mans und (wegen ihres Gefieders) die Gänse, welche nebst Schweinen und Eiern in großer Menge nach Paris
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
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sie gelegt wurden, auf ihnen ( Datumeier ). Auch zur Fleischproduktion sind manche Hühnerrassen sehr
geeignet. Es werden als Schlachtgeflügel verwendet: junge Hähnchen, 4–6 Monate alte gemästete Hähne und Hennen (Poularden) und
Kapaunen (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kap (Kolonie)bis Kapelle (kirchliches Gebäude) |
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und gemästeten
Hähne. Die auf die entsprechende Weise behandelten
Hennen heißen Poularden. Das Verschneiden
der Hühner, das besonders in Frankreich üblich
war, wendete man an, um zarteres, saftigeres Mast-
geflügcl zu erzielen. Neuerdings ist man
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Poudrebis Poussin (Gaspard) |
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., von Psaundlcr, Braunschw. 1886 fg.), die
sich auch in Deutschland eingebürgert haben, und
seine "^0ti0li8 ^6N6rai68 cle pk^iyuo et äs iasteo-
r'ologw) (3. Aufl., Par. 1859).
Poularde (frz., spr. pul-), gemästete junge, vier
bis sechs Monate
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Sarsaparill-Abkochungbis Sarto |
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Weiden dienen der Viehzucht; es gab 1887:
207 748 Stück Nindvieb, 62 203 Schafe und 102 730
Schweine, viel Geflügel und Bienenstöcke. Le Mans
und La Flöche versorgen Paris mit Kapaunen,
Poularden und Eiern. Der Boden liefert etwas
Eisen (1893: 13 t
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahnbis Brialmont |
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.
Die Färbung ist schwarz oder weiß mit sckwarzcn
Tupfeu oder weiß. Das B., ein sebr gutec'Wirt-
schaftshubn, liefert die Poulardes de Bresse.
"'Brest ist der stärkste und gesichertste frauz.
Kriegshafen au den nördl. und westl. Küsten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0620,
von Weißwarenbis Weizen |
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- und Grannenweizen), Tr. vulgare Vill., Common-W. (f. ordinaire). b) Englischer W., T. turgidum L. Duck-, bill-wheat, English W., poulard, beide Arten die am weitesten verbreiteten und in den meisten Varietäten angebaut.
c) Bartweizen, Glas-, Gersten-W
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
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, Geflügel (Metzer Poularden) und Tafelobst. Außer der Handelskammer und Reichsbankstelle (Umsatz 1893: 847 Mill. M.) bestehen eine Filiale der Luxemburger Bank und sechs andere Bankinstitute. In der Umgebung werden Erdbeeren, Obst (Mirabellen
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