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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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770
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
Profil: Seitenansicht, auch senkrechter Durchschnitt eines Gegenstandes.
Profilierung: Gliederung.
Pronaos: Vorhalle, Eingangshalle.
Propyläen: Vorhalle, Thor der Akropolis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
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der Maschenbildung mit den Nadeln ein Fadenführer, die sog. Platinen, und, sofern es sich um die Benutzung von Hakennadeln handelt, eine Presse zusammen. Die Platinen sind dünne Eisen- oder Stahlblechstreifen von eigentümlicher Profilierung (Fig. 3). Man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Flügelbauten gliedern Wandpfeiler und Halbsäulen, im Erdgeschoß sind sie gequadert. Gurtgesimse und Hauptgesimse weisen eine vollendet schöne Profilierung auf. Besonders sorgfältig sind die Fenster behandelt, deren Schmuckformen eine edle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Richtung ebenfalls im Sinne des Malerischen verständnisvoll und geschickt ausbildete, und in Prag das Bauwesen ebenso beherrschte, wie Fischer v. Erlach jenes in Wien. Durch schwungvolle Linienführung und feine Profilierung, überhaupt durch ungemein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
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(Quadern), die darin besteht, daß man die Fugen durch Profilierung zur Geltung bringt und die Vorderseite des Steins nur rauh bearbeitet. Das B. dient zur Charakterisierung eines kräftigen Unterbaues oder sonstiger Bauteile, bei denen es auf den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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und in der griechisch-römischen Architektur, namentlich im Tempelbau, den Giebel des Daches trägt, in der Renaissance aber selbständig als Abschluß fungiert. Das K. nahm in dem ionischen, besonders aber im korinthischen Stil eine reichere Profilierung und eine immer
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
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die Balken Reihen vertiefter Kästen
in Holz von reicher
Profilierung einfügt oder die D. unabhängig von den Balken in vielgestaltige Kastenfelder einteilt. Im ersten Falle werden
die Balken häufig mit Brettern verkleidet.
2
1
Unter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kehlkopfhustenbis Kehlleiste |
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body (in der "Lancet", 1885).
Kehllappen, Kinnlappen, häutiger Behang unter dem Unterschnabel der Hühner.
Kehllaute, s. Laut.
Kehlleiste auch Kehlstoß, eine mit Kehlung oder Profilierung versehene hölzerne Leiste, welche
^[Artikel, die man
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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hoch als ihr unterer Durchmesser, während ihre Verjüngung sich auf etwa ⅙ des untern Durchmessers beläuft. Die Höhe des Gebälks und Giebels beträgt ⅓-½ der Säulenhöhe. Ebenso kräftig wie die Gesamtanordnung ist die Profilierung der einzelnen Glieder
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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einen größern Raum zur Anordnung von Profilierungen darbietet. Die Dächer erscheinen bei dem aufstrebenden Charakter, den auch das Äußere ausdrückt, in hoher, steiler Form. Ein einfacher, um die Strebepfeiler und Brüstungsmauern umherlaufender Sockel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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, Arabeskenornamente unter Thür- und Fensterverdachungen, durchbrochene Arbeit an Balkonen, Arabesken- und Figurenfriese etc.; endlich gelegentliche Anwendung der Malerei mit dauerhaften, nicht allzu grellen Farben, welche den Profilierungen der Gesimse, Thür
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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, starb G. 21. April 1847 in München. Seine Gebäude sind zumeist im modifizierten romanischen Stil gehalten. Sie haben das Gepräge des Massenhaften, Monumentalen, entbehren jedoch der feinern Charakteristik der Formen und einer energischen Profilierung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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und Geräten für Ackerbau und Haushalt erklärt. Im Gegensatz zu den Hallstattobjekten zeichnen sich die Waffen und Geräte von La Tène (Tafel II) im allgemeinen aus durch Abrundung und kräftige Profilierung. Die Schwerter (zweischneidige, dünne, gerade
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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, bisweilen mit einem besondern Giebel abgedeckten Eingang. Bei den romanischen und gotischen Portalen wird die Laibung der mit Rund- oder Spitzbogen abgeschlossenen Thüröffnung durch Säulchen oder reiche Profilierungen geschmückt, während die Portale
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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Profilierung (b) des Randes der einzelnen Quader über und verwandte dieselben nicht nur zur Bekleidung ganzer Geschosse, sondern auch von Pilastern und Säulen. Zu Anfang der Renaissanceperiode hat besonders Brunellesco diese Mauerverkleidung an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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Gestalt errichtet werden. Dabei benutzte man alle vorhandenen alten Werkstücke der zerstörten Tempel als Bausteine, doch so, daß man sie durch Abarbeitung der Profilierungen neuen Quadern möglichst ähnlich machte. Nur bei der Einmauerung der schon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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, sowohl den Grundriß als die Profilierung derart anzuordnen, daß sich das Werk dem Gelände anpaßt und sich gleichzeitig möglichst wenig vom Horizont abhebt. Man wählt daher gern eine langgestreckte, in den Ecken abgerundete Form mit niedrigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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. Die Fabrikation der G. umfaßt die Herstellung der Rohleisten, die Profilierung
derselben, das Belegen mit gepreßten Verzierungen und das Vergolden. Als Material zu den Rohleisten dienen weiche Holzarten, am besten das
Lindenholz, weil sich dieses, seiner
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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einzelnen Teilen von deren Profilierung gemäß, wurden die Pfeiler mit zahlreichen Säulchen, später mit birnförmigen und andern Gebilden (Dinste) umgeben, sodaß ihr Kern völlig hinter lotrechtem Linienwerk verschwindet. Jeder Dinst erhält sein eigenes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
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. Je nachdem der Schnitt ein Längs- oder Querschnitt ist, spricht man von Längen- oder Querprofil. In der Architektur spielt namentlich das P. der Gesimse eine Rolle. Die Kunst des Profilierens, d. h. der Gestaltung der Gesimse nach den Gesetzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Aktorbis Akustische Telegraphen |
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geschieht im wesentlichen dadurch, daß man große Flächen in die Nähe des Redners oder Sängers bringt (Schalldeckel über, Pfeiler hinter Kanzeln, die hohle Bühne vor dem Sänger, der Boden des Orchesters u. dgl.), dagegen den Wänden durch Profilierung
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