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3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0246, Ägypten (alte Kultur. Kunst) Öffnen
Wohnung und kam herab, um sich wieder mit dem Körper zu vereinigen. Mit dem Ausgange des alten Reichs schwindet die Sitte, sich das Grab zu Füßen der Pyramide des Königs zu erbauen, allmählich, und die Vornehmen ziehen es vor, sich in ihrer
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0482, Baukunst (Ägypter) Öffnen
. Sie zeigen in den Teokallis von Guernavaca (Fig. 1), von Tusapan (Fig. 2), von Papantla (Fig. 3) u. a. die zum Teil schon in reicher Weise ausgebildete und mannigfach geschmückte Grundform der Pyramide. Die Baukunst der orientalischen Völker. Dieselbe Form
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0482, Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) Öffnen
Titicacasee, des toltekisch-mexikanischen, des yucatekischen, des inkaperuanischen und desjenigen der Tschibtscha Cundinamarcas, vor. Zu den wichtigsten Denkmälern dieser Art gehören die beiden Pyramiden bei San Juan de Teotihuacan, im Thal von Mexiko
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
die Gräber meist schon ausgemauert. Die erste Nation, welche die G. monumental gestalteten, waren die Ägypter (s.Ugyp- ten, Bd.1, S. 244d fg.), bei denen die Pyramiden Übertragungen des Grabhügels in Steinmassen darstellen. Ahnliche G. findet man
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0489, Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) Öffnen
in dem Mausoleum des Augustus auf dem Marsfeld und dem Mausoleum des Hadrian (s. Tafel VI, Fig. 8-10), dessen untere Teile den Kern des heutigen Kastells Sant' Angelo bilden. Die Pyramidenform tritt in der noch erhaltenen, 35 m hohen Pyramide des C
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0497, Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) Öffnen
, mit weit ausladender Kreuzblume gekrönte, vielfach durchbrochene Pyramide auslaufen. Kleinere Blumen solcher Art, die sogen. Krabben, blühen aus jeder Spitze des Äußern empor; ebenso sind die Kanten der Giebel, der andern pyramidalen Teile
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0397, Etruskische Kunst Öffnen
der Fels- wand gleichsam der Eingang des'Grabgemaches ge- kennzeichnet wurde. Verschieden hiervon war nach der Schilderung Varros das Grab des etrusk. Königs Porsenna, bestehend aus in Stockwerken übereinander geordneten Pyramiden
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0940, von Turma bis Turmalin Öffnen
940 Turma - Turmalin. den Bestandteil der Kirchen und ihrer Architektur zu machen, indem man in der Zeit Konstantins die christlichen Tempel mit Glockentürmen zu versehen begann. Dieselben waren anfangs rund und trugen einen Pavillon
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0485, Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) Öffnen
der Heiligkeit des Ortes größere oder geringere Ausdehnung und als Hauptform wieder diejenige der Pyramide, die aber durch eine Menge aus dem Dach jedes untern Absatzes hervortretender Kuppeln, mannigfaches Pilasterwerk (zum Teil auch Säulen) an den Wänden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0742, von Aräostylos bis Ararat Öffnen
, Gegenseitiger Vergleich der Aräometerskalen (Dinglers "Polytechnisches Journal", 1865 u. 1871). ^[Abb.: Fig. 2. Gewichtsaräometer.] Aräostylos, "weitsäulig", in der griech. Architektur die Säulenstellungen, welche über drei Durchmesser Entfernung haben
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0586, von Gråberg bis Grabmal Öffnen
Bedeutung haben. Grabmal (Grabdenkmal), im weitern Sinn jedes einem Toten an seiner Beerdigungs- oder Beisetzungsstätte errichtete Erinnerungszeichen, im engern Sinn ein solches von künstlerischer, durch Architektur oder Plastik hergestellter Form
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0480, von Pygopagus bis Pypin Öffnen
(griech.), Pfortaderentzündung. Pylōnen (griech.), in der Architektur die beiden Ecktürme, welche das Hauptportal der ägyptischen Tempel- und Palastbauten flankieren, mit anlaufenden Wänden ohne Sockel, an den Ecken mit Rundstäben eingefaßt und oben
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0699, von Orientalistenkongreß bis Ornament Öffnen
repräsentiert unstreitig in allen ihren Zweigen die bildendeK u nst der alten Ägypter, namentlich erhält die Architektur und Ornamentik, die teils rein naturalistisch, teils leise verhüllt die Haupttypen der ägyptischen Flora in voller Lebendigkeit
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0238, von Babylonische Gefangenschaft bis Baccalaureus Öffnen
orientale (Par. 1888; engl. Lond. 1889); Puchstein, Die Säule in der assyr. Architektur (im «Jahrbuch des Deutschen Archäol. Instituts», Bd. 7, 1892). - Für exegetische Zwecke: Schrader, Die Keilinschriften und das Alte Testament (2. Aufl., Gießen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0818, Geometrie Öffnen
, was ihre beiden eigenartigen und sehr einfachen Beweise dieses Satzes zeigen. Die Hauptwerke sind die des Aryabhatta, um 510 n. Chr. (Formeln über Inhalt von Pyramide und Kugel), des Vrahmegupta, um 638 (Sätze über das Viereck sowie Anfänge
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0956, von Trapani bis Trapezunt Öffnen
Standbild Victor Emanuels II. von Dupré (1882), mehrere Kirchen mit Gemälden und Skulpturen, Paläste mit bemerkenswerter Architektur, Lyceum mit naturgeschichtlicher und Bildersammlung, Gymnasium und technische Schule; Schiffbau, Salzwerke
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0995, von Trift bis Trijodmethan Öffnen
Metopen (s. d.) den Fries des dor. Gebälks bilden. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 1.) Sie waren in der Regel blau bemalt. Ursprünglich stand über jeder Säule und über jedem Zwischenraum nur ein Triglyph; in der röm. Architektur und in der Renaissance