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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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der Priesterin zu Delphi (s. d.), welche die Orakel erteilte.
Pythiade, Zeitraum von vier Jahren, von einem Pythischen Spiel zum andern; s. Pythische Spiele.
Pythios (der Pythische), der zu Pytho oder Delphi (s. d.) Verehrte, Beiname des Apollon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Panionien
Pythiade
Pythische Spiele
Skirophorien
Thesmophorien
-
Indische Mythologie.
Ind. Religion u. Philosophie
Brahmanismus
Avatara
Meru
Heilige Schriften.
Atharva Weda, s. Weda
Brâhmanas
Manu
Menu
Rigweda, s. Weda
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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Thermopylen; erstere fiel mit den Pythischen Spielen zusammen. Bei diesen Versammlungen wurden Streitigkeiten geschlichtet, bürgerliche und peinliche Verbrechen, besonders Vergehungen gegen das Völkerrecht und gegen den Tempel zu Delphi, bestraft. Wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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eine hervorragende Rolle. Speziell die Pythischen Spiele waren ursprünglich nur musikalische zu Ehren des Apollon zu Delphi; der Sieger wurde mit einem Lorbeerkranz geschmückt, zu welchem die Zweige im feierlichen Aufzug aus dem Thal Tempe geholt wurden. Die ältere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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362
Griechische Musik
man, wie es scheint, fast immer im Einklang gespielt; dagegen war das Spiel auf der Doppelflöte zweistimmig. Dabei wurde neben der Oktave nur die Quinte und Quarte als Konsonanz angesehen, die Terzen galten in der Theorie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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. Moose.
Phatagen, s. Schuppentier.
Phayllos, griech. Athlet aus Kroton in Unteritalien, kämpfte bei Salamis und soll, wie ein Epigramm sagt, einmal bei den Pythischen Spielen den Diskos 30 m weit geworfen haben und 17 m weit gesprungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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aus guter Familie (in der Blütezeit des Orakels wurden sogar drei solcher P. beschäftigt); im spätern Zeitalter war sie eine Frau in ältern Jahren.
Pythĭen oder Pythische Spiele, eins der vier großen hellenischen Nationalfeste, der Sage nach von Apollon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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; der allgemeine Name war Nomos (Gesetz, Satz). Berühmt war z. B. der pythische Nomos des Flötenspielers Sakadas (585 v. Chr.), welcher es zuerst durchsetzte, daß bei den Pythischen Spielen neben der Kithara auch der Aulos zugelassen wurde. Um die Kitharodik
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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Griechen den Zutritt gestattete, zu Nationalfesten. Es sind dies die Olympischen, die Pythischen in Delphi, die Isthmischen zu Korinth und die Nemeischen. (S. die betreffenden Einzelartikel.) Die Sieger (Hieroniken) in den großen nationalen A. wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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hierüber s. die Artikel über die Olympischen, Pythischen und Isthmischen Spiele. Hier nur noch so viel, daß schon 720 v. Chr. bei den Olympischen Spielen der Schurz, mit welchem die Kämpfer bis dahin noch bekleidet waren, abgeschafft wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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. Die berühmtesten waren die Olympischen, Pythischen, Nemeischen und Isthmischen Spiele (s. d. Art.). Die griechischen Agonen fanden seit Augustus häufige Nachahmungen in Rom und andern Städten des Reichs. Nero stiftete nach dem Muster der Olympischen Spiele
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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Griechen finden wir das Solo Flötenspiel (Aulesis) bereits im 6. Jahrh. v. Chr. so weit entwickelt, daß Sakadas aus Argos um 585 für dasselbe Gleichberechtigung mit den andern Künsten bei den Pythischen Spielen erlangte. Auch das selbständige Kitharaspiel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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sein Sohn Aigialeus in der Schlacht, und der Vater starb vor Gram darüber in Megara. Hier, in Attika und Sikyon, wo er die Pythischen Spiele einführte, ward er als Heros verehrt, und die Darstellung seiner Kämpfe und Leiden gab dem Epos, noch mehr aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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und musischen Wettkämpfen und Wettfahrten zur See früher alle zwei, fortan alle vier Jahre gefeierten Spiele, errichtete in Rom dem Gott einen neuen prächtigen Tempel neben seinem Haus auf dem Palatin und übertrug auf ihn und Diana die Säkularspiele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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war die ganze Umgebung der Stadt voll von geweihten Stätten und Erinnerungen und dem Volk ein Heiligtum sowie der Schauplatz hoher Feste (die pythischen Agonen). In zahlloser Menge prangten hier unter dem Schutz des Gottes die Meisterwerke der Kunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm die siebente Olympionike widmete. Er hatte als Hauptkämpfer in allen vier großen heiligen Spielen (den Olympischen, Nemeischen, Isthmischen und Pythischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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und unterwarf die Phoker, über welche das rachsüchtige Amphiktyonengericht ein furchtbares Strafgericht verhängte; der Barbarenkönig wurde nun selbst in den Amphiktyonenbund aufgenommen und ihm der Vorsitz bei den Pythischen Spielen übertragen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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die Pythischen Spiele erneuert. Der zweite wurde 448 von den Spartanern gegen Phokis unternommen; dieser Heilige Krieg wird aber oft nicht mitgezählt. Der dritte (zweite) dauerte von 355 bis 346 und wurde von den Thebanern veranlaßt, um unter dem Vorwand des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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der Dichtkunst und zog die Dichter Pindar, Simonides, Bakchylides, Epicharmos und Äschylos in seine Umgebung; der erstere hat in seinen Siegesliedern vier der von H. gewonnenen zahlreichen Siege in den Olympischen und Pythischen Spielen gefeiert. H. starb 467
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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und meist mit einem Preis oder einer Festgabe für die Sieger verbunden sind. Dergleichen Wettkämpfe waren bei den Griechen die berühmten Olympischen, Nemeischen und Pythischen Spiele (s. d. Art.); auch bei den Römern waren sie in hohem Grad beliebt (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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Heiligen Krieg (600-590) gegen Krisa und Kirrha mit Erfolg verteidigte, und zu dessen Ehren er die Pythischen Spiele erneuerte, und lud als Sieger zu Olympia (582) alle Hellenen nach Sikyon ein, sich um seine Tochter Agariste zu bewerben. Bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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eines Kastells im Gebiet von Thurii durch einen Steinwurf getötet.
Milon, berühmter griech. Athlet aus Kroton, errang 6 olympische, 7 pythische, 10 isthmische, 9 nemeische Siegeskränze im Ringen und gab auch außerdem viele Beweise seiner fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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Pythischen Spielen. Von seinen Dichtungen sind nur wenige Verse erhalten (bei Bergk, "Poetae lyrici graeci", abgedruckt).
Terpentīn (Terebinthina), balsamartige Masse, welche durch Einschnitte aus den Stämmen von Nadelhölzern gewonnen wird (s. Fichtenharz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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das ganze Volksleben durchdrungen und ist zugleich Sache des Staats geworden wie bei den alten Griechen, wo es in den großen Nationalfesten der Olympischen, Pythischen, Isthmischen und Nemeischen Spiele seinen Gipfel erreichte. In gegenwärtiger Zeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gymnastenbis Gymnastik |
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Isthmischen, Ncme'ischen und Pythischen Spielen
entgegenbrachte. Daneben aber betrieb man auch
in den Gymnasien (s. d.) mit der heranwachsenden
Jugend täglich gymnastische Übungen. Hierbei
waren die übenden nackt (371111101), was der G. den
Namen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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(seit 592 v. Chr.) die Delphi feindliche Stadt Krissa, erneuerte die Pythischen Spiele und lud als Sieger zu Olympia (582) alle Hellenen nach Sikyon ein, sich um seine Tochter Agariste zu bewerben. Agariste wurde die Gattin des athenischen Ritters
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