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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0612, von Raventuch bis Rawlinson Öffnen
und 3878 Juden). Rawalpindi, Distriktshauptstadt in der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fluß Leh und an der Eisenbahnlinie Lahor-Peschawar, mit (1881) 52,975 Einw. inkl. einer starken Garnison von 6 Regimentern Infanterie und Kavallerie nebst 5
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0499, von Schlagkugel bis Schlagwerk Öffnen
Indus ein, um das westliche Tibet oder Balti zu untersuchen. Im November 1856 trafen die Brüder wieder zu Rawalpindi am Indus zusammen, trennten sich aber sofort abermals. Robert durchzog das Indusland und schiffte sich im Frühjahr 1857 nach Europa ein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0033, von Attische Philosophie bis Attorney Öffnen
, ist gewerbthätig und hat (18880) 11,111 Einw. Attok (Atok, Atak), befestigte Stadt im nördlichsten Distrikt (Rawalpindi) der Provinz Pandschab des britisch-ostind. Kaiserreichs, am linken Ufer des Indus, über den hier eine Schiffbrücke und seit wenigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0175, von Dschebel bis Dschemel Öffnen
Mittellauf. Von der Eisenbahn von Lahor nach Rawalpindi und Peschawar wird der D. bei der Stadt gleichen Namens überschritten; sonst überspannen ihn drei Schiffbrücken. Alexander d. Gr. überschritt den D. mit seinem Heer bei Dschalalpur (s. d
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0898, von Pesaro bis Peschawar Öffnen
Regierungsbezirk der britisch-ind. Provinz Pandschab, begrenzt im W. und N. von Afghanistan und unabhängigen Bergstämmen, im O. von Kaschmir, im S. von den britisch-indischen Distrikten Rawalpindi und Bannu, hat ein Areal von 21,706 qkm (394 QM
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
Dschamna im Osten und der Stadt Rawalpindi im Westen. 1788 kamen die Ostsikh vorübergehend in Abhängigkeit von den Marathen. Großen Einfluß gewannen die S. unter Randschit Singh (geb. 2. Nov. 1780), der sich 1798 durch Gewalt und List in den Besitz
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0715, Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) Öffnen
von Haidarabad, bei Narsinghpur und Umaria, in Haidarabad bei Singarmi, an der Grenze von Birma bei Makum. Petroleum findet man in großen Mengen in Birma (Voringa, Arakan, Minbyin) und in Rawalpindi in zahlreichen Quellen, doch ist die Einfuhr
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0716, Ostindien (Verkehrswesen, Staatshaushalt) Öffnen
worden. Eine von Rawalpindi durch das Dschelamthal bis Baramula führende vortreffliche Poststraße wurde 1890 eröffnet, an welche sich die noch wichtigere, nach Gilgit führende 344km lange Straße anschließt. Diese Straße ist bereits teilweise vollendet
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0176, von Afinger bis Aflenz Öffnen
führende Bahn her und kann so schnell eine beträchtliche Streitmacht nach Kandahar vorschieben. Ejjub machte 1887 den vergeblichen Versuch, in Herat einen Aufstand zu erregen und ergab sich darauf den Engländern, die ihn in Rawalpindi als Staatsgefangenen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0018, von Atacamit bis Ataman Öffnen
Rawalpindi der brit.-ind. Lieutenantgouverneurschaft Pandschab, 33° 53' nördl. Br. und 72° 17' östl. L. von Greenwich, links vom Indus, gegenüber der Mündung des Kabul, der Hauptverkehrsstraße zwischen Afghanistan und Hindustan. Nur durch seine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0963, von Ejakulieren bis Ekbatana Öffnen
ausgeliefert und in Rawalpindi im P and schab interniert. Ejjubldeu, Herrschergeschlecht, s. Ejjüb. Gjub, Vorstadt von Konstantinopel (s. d.). I^usäsin (lat., Genitiv von iäem), desselben (zu ergänzen anni, Jahres; ui6U8i8, Monats u. s. w
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0534, von Gudschrati bis Guerche-de-Bretagne Öffnen
- vision Rawalpindi, grenzt im N. an Kaschmir, im NW. an den Fluß Dschihlam, im W. an l^chahpur, im SW. an den Tschinab, hat 5110
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0762, Ostindien (Geschichte) Öffnen
einem großen Darbar nach Rawalpindi im Pandschab ein, um das Bundesverhältnis zwischen Afghanistan und Indien zu festigen, während gleichzeitig eine russ.-engl. Kommission die Nordwestgrenze Afghanistans festsetzte. Der Emir erschien; aber die Nachricht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0763, von Ostindien (Niederländisch-) bis Ostindische Compagnien Öffnen
Gebirgen zwischen Assam und Oberbirma. Der afghan. Kronprätendent Ejjub-Chan wurde 1887 in Persien den Engländern ausgeliefert und in Rawalpindi interniert. In allen Feldzügen, die England unternahm oder beabsichtigte, wurden die ind. Truppen zugleich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0653, von Ravennaschlacht bis Rawlinson Öffnen
für die Bewegung von Truppen bildet, oder in der Truppen Deckung finden. Rawaiwai, s. Tubuai-Inseln. Rawalpindi, Stadt in der indobrit. Provinz Pandschab, in 520 m Höhe, am rechten Ufer des Sohan gelegen, Station der Eisenbahn Lahaur-Pischawar
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0837, Ostindien Öffnen
: Lahaur, Pan- dschab, Rawalpindi und Sirhind). Eingeborene Truppen: 40 Bataillone Infanterie, 15 Kavallerie- regimenter, 5 Emgeborenenbatterien. Stärke: 23000 Europäer, 47 000 Eingeborene. 2) Vcngal (Distrikte: Mirat, Oudh, Allahabad, Assam
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1035, von Yersin bis Zahn Öffnen
Baltistan und Kaschmir und erreichte 4. Nov. 1887 Rawalpindi in Indien. In den J. 1889–91 unternahm Y. wiederholt Reisen in das Pamirhochland und dessen östl. Vorlande, wodurch er dessen Kenntnis ganz bedeutend förderte. Bei der nordsüdl