Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Reichenau Schlesien hat nach 1 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Österreichisch-Schlesien'?

Rang Fundstelle
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0069, Geographie: Oesterreich-Ungarn Öffnen
Stein 1) Lilienfeld Mistelbach Falkenstein 3) Feldsberg Laa Neunkirchen 2) Feistritz 3) Gloggnitz Reichenau 4) Pitten Oberhollabrunn Retz * Schongrabern Sankt Pölten Melk Pöchlarn Scheibbs Sechshaus Fünfhaus
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0716, von Reichblei bis Reichenbach (Kreis und Städte) Öffnen
der wilde Jäger mit seinen Genossen nach der 6 km östlich gelegenen Burg Schnellerts ziehen soll, sobald ein Krieg bevorsteht. 8 km entfernt der Luftkurort Lindenfels. Reichenau, Insel im Zeller- oder Untersee (s. Bodensee), 6 km südöstlich von Radolfzell
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0675, von Reichenau bis Reichenbach Öffnen
675 Reichenau - Reichenbach. Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Zittau, an der Linie Zittau-Markersdorf der Sächsischen Staatsbahn, aus den beiden Gemeinden R. klösterlichen und R. Zittauer Anteils bestehend, hat
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0138, Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
. Die Leinenweberei gehört zu den ältesten Gewerben in S. und wird besonders in den an Schlesien und Böhmen grenzenden Teilen der Lausitz betrieben. Trotz des Rückganges gegen das letzte Jahrzehnt des 18. Jahrh. sind die vortrefflichen Fabrikate der 1666
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0393, von Orleans bis Orseille Öffnen
Weltmarkt. In Deutschland werden die geringsten und wohlfeilsten O. in der Lausitz gefertigt, bessere in Schedewitz (Sachsen), Elberfeld, Barmen, Reichenau bei Zittau, Wüstegiersdorf in Schlesien, Berlin. - Zoll gem. Tarif Nr. 41 d 5 und 6
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0515, Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) Öffnen
in Schwaben zurück, die ihm der Neffe gelassen hatte, starb aber, von dem jähen Unglücksfall gebrochen, schon 13. Jan. 888 in Neidingen (bei Fürstenberg) an der Donau und wurde in der Klosterkirche auf dem Eiland Reichenau bestattet. Seine Ehe
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0139, Böhmen (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) Öffnen
Hohenmauth 552,09 62418 Reichenau 407,95 49116 Horzowitz 983,97 85848 Reichenberg 308,11 68039 Gitschin 815,60 102088 Rumburg 164,19 60068 Joachimsthal 276,22 25829 Saaz 397,76 40165 Jung-Bunzlau 567,81 61146 Schlan 768,82 85892 Kaaden 616,51 63526
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0210, von Hatto bis Hatzfeld Öffnen
. Hatto (vom altdeutschen Hathus oder Hadu, "Krieg, Gott des Kriegsglücks", abzuleiten). Merkwürdig: H. I., Erzbischof von Mainz, geboren um 850 aus alemannischem Geschlecht, wurde 888 zum Abt von Reichenau erwählt und stand bei König Arnulf
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0443, von Orlando furioso bis Orléans Öffnen
, Halifax und Wakefield in großer Menge für den Welthandel dargestellt, die deutschen in der Lausitz, Schedewitz in Sachsen, Elberfeld, Barmen, Reichenau in Böhmen, Wüstegiersdorf in Schlesien, Berlin etc. Orléans (spr. -ang), Hauptstadt des franz
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0087, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
und Reichenau, südlich von Chur, nach Wiesen, weiter östlich und nordöstlich der Wasserscheide des Inns gegen Norden folgend, dann über den Muttler und Martinsbruck südwärts zum Ortler. In dem südlich der angegebenen Grenze liegenden Teile Graubündens
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0146, von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
der Donau. Das Kloster Reichenau wurde seine Grabstätte. - Vgl. Böhmer, K6Z63tÄ Iin^erii, Bd. 1 (neu bearb. von Mübl- bacher, Innsbr. 1880-89); Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reichs (3 Bde., 2. Aufl., Verl. 1887-88). Karl IV