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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Glasburgenbis Glaser (Eduard) |
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. 1829 in Wiesbaden, studierte seit 1853 Philosophie und Geschichte in Berlin. Unter
dem Pseudonym Reinald Reimar ließ er das Trauerspiel «Kriemhildens Rache» (Hamb. 1853) und das Drama «Penelope» (ebd. 1854)
erscheinen; ein dramat. Gedicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Ingelmünsterbis Ingenieur |
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das dramatisierte Märchen "Reinald Underbarnet" ("Reinald das Wunderkind") ohne Zweifel das bedeutendste war, während "Masaniello" und "Blanca" (1815) den größten Erfolg erzielten. Auch die dramatische Satire "Julespøg og Nytaarsløjer" ("Weihnachtsscherze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Philippbis Philippeville |
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, zog 1160 mit Erzbischof Reinald nach Italien, ward daselbst vom Kaiser Friedrich I. zu seinem Kanzler ernannt und 1167 nach Reinalds Tod auf Empfehlung des Kaisers zum Erzbischof von Köln erwählt und nach seiner Rückkehr aus Italien 1168 geweiht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
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. von Heinsberg, Erzbischof von
Köln (1167-91), wurde in Köln und Reims zum
Geistlichen erzogen, später Propst in Lüttich und
schließlich Dekan in Köln, dessen Diöcese er wäh-
rend der Abwesenheit des Erzbischofs Reinald mit
Kraft und Geschick
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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König Wenzel für B. die Herzogswürde und starb 1408. Sein Sohn Herzog Adolf I., zugleich Graf von Ravensberg (1408-1437), erwarb nach dem Tode des Herzogs Reinald III. von Jülich und Geldern 1423 ersteres Land. B. blieb von da an bis zu Anfang des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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berühmt ist Adolf der Kühne, Graf von D., Neffe des Erzbischofs Reinald zu Köln (s. d.). Als Heinrich der Löwe 1189 in das Gebiet des Grafen Adolf von Schauenburg eindrang, mußte Adolf von D., der in Abwesenheit des Grafen regierte, nach Lübeck flüchten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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Gebiet der äußern Reichsgeschichte. Er schrieb: "Reinald von Dassel, Reichskanzler und Erzbischof von Köln" (Köln 1850); "Engelbert, Erzbischof von Köln und Reichsverweser" (das. 1853); "Die Überreste des deutschen Reichsarchivs zu Pisa" (Wien 1855
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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und 1883 von neuem übernahm. Seine poetische Laufbahn hatte G. mit den unter dem Pseudonym Reinald Reimar erschienenen Dramen "Kriemhildens Rache" (Hamb. 1853) und "Penelope" (das. 1854) begonnen. Es folgten unter seinem eignen Namen die Romane "Familie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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salben; auch wurde der Kirche zu K. die Berechtigung eingeräumt, sieben Kardinalpriester zu haben. Erzbischof Reinald von Dassel (1159-67) begleitete den Kaiser Friedrich I. nach Italien und half daselbst diesem bei Tusculum einen Sieg über die Römer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ratteninselnbis Reis Quita |
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'/ '
Reimar, Reinald, Glaser 1)
Reimersberg (Stadt), Remiremont
Reinband, Hanf 122,2
Reinhartshausen, Et dach 2) ^
! Reinhold, Astronomie 977,2
^ ReinigUNgsausflug,Bienenzucht910.i
Reinigungsfeuer, Fegfeuer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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lateinisch dichtende Vaganten des Mittelalters. Der bedeutendste, wahrscheinlich Walter geheißen, war ein genialer Sänger, der 1102-65 in Diensten des Kölner Erzbischofs Reinald von Dassel die Thaten Friedrich Barbarossas in Italien feierte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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: «Reinald von Dassel» (Köln 1850), «Münsterische Chroniken des Mittelalters» (Münst. 1851), «Engelbert der Heilige» (Köln 1853), «Über einen Spiegel deutscher Leute» (Wien 1857), «Über die Entstehungszeit des Sachsenspiegels» (Innsbr. 1859), «Vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Besançon empfing F. die Huldigung der Großen des
Königreichs Burgund, das er durch seine Vermählung (1156) mit Beatrix, der Tochter und Erbin des reichen Grafen Reinald, noch enger mit dem Reiche verband
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Klara Jochner, München
Ncid, Christian - Frl. Fanny Fischer, Vereinigte Staaten
Neid, Hartelaw - Robert Hardie, England
Neif, Jakob - Jakob Frey, Aarau
Neimar, F. L. - Marie Zedelius, Oldenburg
Neimar, Reinald - Adolf Glaser, Berlin
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