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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0954, von Roncaglia bis Rönne Öffnen
, woraus das Bastion (s. d.) hervorging; in der Gartenkunst ein großes, rundes Blumenbeet auf freien Plätzen. Rondelle (Rondache), s. Schild. Rondengang, bei Befestigungsanlagen schmaler Weg auf der Kontreskarpe, auf der Berme zwischen Wall
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0184, Festung (detachierte Forts) Öffnen
Traversen; n Dechargen-Kontreskarpe; o freistehende Eskarpenmauer; p Rondengang; q Kehlwaffenplatz; r Blockhaus; s Mittelpoterne; t Geschützbänke.] ^[Abb.: Fig. 13 a. Querschnitt von A nach B durch die rechte Face eines Forts.] ^[Abb.: Fig. 13 b
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0185, Festung (detachierte Forts; Sperrforts) Öffnen
für Infanterieverteidigung. Die frei stehende Mauer am Fuß der Eskarpe (Fig. 13 a) ist nur Hindernismauer, nicht verteidigungsfähig. Der gedeckte Weg bildet nur noch einen schmalen Rondengang. Häufig ist das Glacis vor den Flanken in der Richtung
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0312, Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung Öffnen
Rondel Rondengang Saillant Sandsäcke Sappe Schanze Schanzkörbe Schießscharten Schleifen Schulterpunkt, s. Bastion Schulterwehr, s. Épaulement Spanische Reiter Stützpunkte Tenaille Tenaillon, s. Tenaille Todter Winkel Tranchéekatze
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1018, von Zwinge bis Zwingli Öffnen
, bei der alten Stadtbefestigung und bei Burgen zwischen äußerer und innerer Ringmauer befindlicher Gang (Rondengang) oder zur Vorburg gehörender freier Platz (Pferch, Park), der als Ackerfeld, Baumgarten, zu ritterlichen Übungen etc. diente; dann
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1066, von Zwieselalpe bis Zwingli Öffnen
der mittelalterlichen Befestigung der Städte und bei Burgen (s. d.) zwischen der äußern und innern Ringmauer befindliche Umgang oder zur Vorburg gehörende freie Platz, der bei Städtebefestigungen einen Rondengang bildete, bei den größern Hofburgen zu ritterlichen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0712, Festungen Öffnen
. Kaponniere). An Stelle des gedeckten Weges findet sich auf diesen Nebensronten bisweilen nur ein Rondengang. Die nach Lage der Ortlichkeit einem förmlichen Angriff ausgesetzten Fronten (Haupt- fronten) dagegen werden stärker angeordnet
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0440, von Waereghem bis Waffenplätze Öffnen
Gesetzes vom 4. Mai 1851. – Vgl. Artikel W. in Stengels «Wörterbuch des deutschen Verwaltungsrechts», Bd. 2 (Freib. i. Br. 1890) und im «Österr. Staatswörterbuch», Bd. 2 (Wien 1897). Waffenplätze, Erweiterungen des Rondenganges oder Gedeckten Weges (s. d
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0767, von Berlocken bis Bern (Kanton) Öffnen
das Ersteigen der Brustwehr erleichtert. Der hinter dem Hindernis dann bleibende freie Raum heißt Rondengang (vgl. Festung). - Im Deichbau ist B. der Weg zwischen Damm und Ufer. ^[Abb.: Berme.] Bermeo, Stadt in der span. Provinz Viscaya, mit kleinem
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0990, von Gedankenstrich bis Gedern Öffnen
. Er ist entweder nur schmal, "Rondengang", oder breiter als vorgeschobene Verteidigungslinie, von der auch Ausfälle etc. ausgehen, als Aufstellungsplatz von Wachen und als Rückzugsort für die Vorposten und Patrouillen. Zur Versammlung von Truppen dienen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0354, von Mauerziegel bis Mauke Öffnen
von 5 m Höhe bekleidet, die früher Gewehrscharten erhielt und dann krenelierte (créneau) Mauer hieß; in neuerer Zeit erhält sie diese nicht und ist dann nur Hindernismauer. Hinter derselben ist 1 m hoch der Rondengang angeschüttet; erhält derselbe
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0475, Altkatholicismus Öffnen
473 Altkatholicismus Orillons (s. Flanke) oder Kasematten. Das Eskarpenmauerwerk ging bis zur äußern Brustwehrkante herauf. Vor dem Graben lag ein schmaler Rondengang mit Glacis, aber ohne Waffenplätze. (S. Figur.) ^[Abb.] Altkatholicismus
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0639, von Gedankenstrich bis Gedis-tschai Öffnen
erhalten bisweilen keinen G. W. in der vorbeschriebenen Einrichtung, sondern nur einen 1-2 m breiten Rondengang, der von Posten und Patrouillen und auch zur Infanterieverteidigung benutzt werden kann. Gedern, Flecken im Kreis Schotten der Hess
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0274, von Neu-Irland bis Neujersey Öffnen
, auf Gewehrschußweite zusammengerückt und die Kurtinen durch vorgelegte Ravelins gedeckt. Die Wirkung der Flanken ergänzte man durch die sog. Nebenflanken (s. d., n k in vorstehender Figur). Den Rondengang vor dem Graben erweiterte man zum gedeckten Weg