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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Beziehungen zu den akuten Infektionskrankheiten» (Sammlung klinischer Vorträge, Lpz. 1874).
Friedrich I. ,
der Rotbart (Barbarossa), römisch-deutscher Kaiser (1152–90
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38% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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. Tafel: Fische II , Fig. 9) wird gegen 30 cm lang; die
Streifenbarbe oder der Rotbart
( Mullus surmuletus L. ), die gelegentlich bis in die Ostsee geht, war im Altertum
berühmt und große Exemplare wurden mit enormen Preisen (Martial, X
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Barbarabis Barbastro |
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dient er zuweilen als Mittel zu komischen Darstellungen, wie z. B. in der makkaronischen Poesie. Vgl. Barbar und Antibarbarus.
Barbarossa (ital., "Rotbart"), Beiname Kaiser Friedrichs I. (s. d.).
Barbarossa, 1) Horuk (Aruk oder Urudsch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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letztern. Der Rotbart ist den nördlichen Ländern eigentümlich, eine Abart des schwarzen Bartes ist der Blaubart. Ein B. aus zarten, wenig gefärbten Haaren heißt Milchbart. Beim Weib ist ein B. nur ausnahmsweise entwickelt. Die kaukasische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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staufischen Haus zusammen. Selbstgefühl, Thatkraft und Wohlstand aller Stände des deutschen Volkes waren mächtig gehoben, die gewaltigen Herrschergestalten Friedrichs I. (Rotbart), Heinrichs VI. und Friedrichs II., die fortwirkenden Eindrücke großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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); das phantastische Volksschauspiel "Kaiser Rotbart" (das. 1871); das Festspiel "Was wir bieten" (Weim. 1873). Auch gab er die "Briefe Ifflands und Schröders an den Schauspieler Werdy" (Frankf. 1881) und "Das Freudenspiel am Hofe Ernst des Frommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
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Gewohnheiten geheiligt wurde (Erbsen waren das dem Gott heilige Gericht). Die ihm geweihte Eiche zu Geismar fällte Bonifacius. D. verlieh als Gewittergott (als solcher erscheint er rotbärtig, was auf die feurige Lufterscheinung des Blitzes bezogen werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Echobis Echtermeyer |
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Maximilianeums und Friedrich Rotbarts Vermählung mit Beatrix von Burgund sowie das Begräbnis Walthers von der Vogelweide im Bayrischen Nationalmuseum zu München. Zu seinen bedeutendsten Schöpfungen gehören die geistvollen Kompositionen: Telegraphie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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49-54.
" Prinzen 55-57.
Sachsen 58-62.
Schleswig-Holstein 63-65.
Schwaben 66, 67.
Schweden 68.
Sizilien 69.
Thüringen, s. Meißen 32-37.
Württemberg 70.
[Deutsche Kaiser.] 1) F. I., Barbarossa, "der Rotbart", als Herzog von Schwaben F. III
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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beginnen solle. Nächst Karls d. Gr. Heldenthaten ist keines deutschen Kaisers Angedenken tiefer mit dem Volksbewußtsein verwachsen, keinen hat das Lied und die Sage mehr verherrlicht als F. den Rotbart. Vgl. J. ^[Johannes] Voigt, Geschichte des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Haspingerbis Haß |
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" oder des "Rotbarts" träumte von einer Massenerhebung und allgemeinen Razzia der Gebirgsvölker Österreichs gegen die Fremdherrschaft und den Übermut Napoleons. Aber seit der Schlappe Haspingers im Salzburgischen, welches er besetzt hatte (3. Nov.), verlor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Herrickbis Herrmann |
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." (das. 1872, 2. Aufl. 1879), "Kaiser Friedrich der Rotbart" (das. 1873, 2. Aufl. 1880), "Der Kurprinz" (Berl. 1876), "Konradin", Trauerspiel (das. 1881, 3. Aufl. 1885), "Drei Operndichtungen" (das. 1881), "Nero" das. 1883) und das Festspiel "Martin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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. Gr., Friedrich Rotbart, Friedrich II., und an verschiedene Örtlichkeiten geknüpft sind, z. B. den Desenberg bei Warburg, die Burg Herstalla an der Weser, die Karleburg bei Löhr am Spessart, den Südemerberg bei Goslar, den hessischen Ödenberg unweit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
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mit Friedrich I., Rotbart, 1189 ein Bündnis und versprach freien Durchzug und Lieferung von Lebensmitteln für dessen Kreuzheer, wurde aber von einem seiner Söhne, Kotboddin, gestürzt, der feindselig gegen die Christen auftrat, jedoch 18. Mai 1190
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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, namentlich: Eigenschaften des Leibes oder der Seele (daher die Namen Schwarz, Kraus, Starke, Rotbart, Fromm etc.); Gewerbe, Stand und Würde (daher z. B. der so verbreitete N. Meier aus lat. major, in der Bedeutung "Oberster eines Hofs"); die frühere Heimat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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, Rollmuskeln, an den Gelenken befindliche Muskeln, welche die Drehung der Glieder bewirken.
Rotatorien, s. v. w. Rädertiere (s. d.).
Rotauge, s. Rotkarpfen.
Rotbarbe (Rotbart), s. Seebarbe.
Rotbauch, Schmetterling, s. Nonne.
Rotbeize, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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, streifen wenig umher, kommen im Sommer an flache, sandige Küsten, um zu laichen, und suchen ihre Nahrung, kleine Krebs- und Weichtiere und allerlei faulende Stoffe, durch Gründeln im Schlamm. Der Rotbart (Rotbarbe, M. barbatus L.), ohne Zähne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Plimsollbis Polhöhe |
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und Dirigent mehrerer Gesangvereine in München, mußte aber wegen eines nervösen Ohrenleidens von der Leitung der Vereine zurücktreten; er lebt in München. P. schrieb Männerchöre mit und ohne Orchester (»Rotbart«, »Die Wasserfee« etc.), auch die Musik
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barbadosbeinbis Barbatimao |
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., Salerno 1884) sind auch des polit. Inhalts wegen wichtig.
Vgl. Quirini, Diatriba praeliminaris ad F. B. epistolas (Brixen 1741); Agostini, Scrittori Veneziani, Bd. 2 (Vened. 1752).
Barbarossa (ital., «Rotbart»), Beiname des Kaisers Friedrich I. (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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für Ethnologie, VIII, 110; XI, 145; XIII, 213.) Die Farbe des B. stimmt gewöhnlich mit der des Haupthaares überein, doch giebt es eine Menge Nuancen, wie den dem Norden eigentümlichen Rotbart, den schwach oder nicht gefärbten Milchbart u. a. Auf Länge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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zum Ruhme Kaiser Rotbarts aus dem 12. Jahrh.,
deutsch von Th. Vulpinus (Straßb. 1889).
Günther, Graf vonSchwarz bürg, deut scher
König, geb. 1304, hatte sich in der Verwaltung sei-
nes kleinen Landes tüchtig gezeigt und sowohl dem
Kaiser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Herrgottsschnitzerbis Herrmann (Ernst Adolf) |
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. 1876), "Kaifer Friedrich der Rotbart" (4.Aufl.;
für die Volksbühne umgearbeitet, ebd. 1890), "Kon-
radin" (3. Aufl., ebd. 1885), "Nero" (ebd. 1883),
die Operndichtung "Harald der Wiking" (Musik
von Halle'n, ebd. 1881), und "Drei Operndichtun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
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, entsprang und gesellte sich zu Fink dem
Rotbart, Anführer einer Diebesbande. Mehrmals
ergriffen, entkam er wieder und kehrte zu feinen alten
Gefellen zurück. Schließlich bildete er eine große
Bande, die bald alles in Schrecken versetzte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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. Briefen» (Stuttg. 1834), in denen sich ein gründliches Studium der Kunst mit histor. Sinne und philos. Anschauung vereinigt. 1840 erschien die treffliche Einleitung zu Schwanthalers «Kreuzzug Friedrichs des Rotbarts» (Düsseld. 1840). Dann folgte
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