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Ihre Suche nach Rotierenden Spiegel
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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. 3, S. 799 a).
Rotieren (lat.), sich um eine Achse drehen. (S. auch Rotation.)
Rotierende Maschine, rotierende Dampfmaschine, s. Dampfmaschine (Bd. 4, S. 743d).
Rotierender Spiegel, in der Experimentalphysik ein Hilfsmittel zur Untersuchung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
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bedient sich daher zur Beobachtung der rotierenden Spiegel (Fig. 8); ein rechtwinkeliges Parallelepiped ist auf seinen vier Seitenwänden mit Spiegelplatten belegt und leicht und rasch um seine vertikale Achse drehbar; ein ruhig brennendes Flämmchen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
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hat durch Versuche gefunden, daß bei Einschaltung eines sehr großen Widerstands, z. B. von Wasserrohren, in den Schließungsbogen der Leidener Batterie die Entladung eine unterbrochene, intermittierende ist. Man erkennt im Rotierenden Spiegel (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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der Umdrehungsgeschwindigkeit rotierender Körper, namentlich der Wellen von Maschinen. Solche Messungen werden vorgenommen, um den Maschinenführer zu kontrollieren oder um diesem den Anhalt zu selbstthätigem Eingreifen in die Regulierung der Maschine zu geben, ferner
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Lichtensteinbis Lichtkabel |
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rotierenden Spiegels die L. im Raum eines Zimmers gemessen und nachgewiesen, daß sie im Wasser nur drei Viertel derjenigen in der Luft beträgt, eine wichtige Stütze der Vibrationstheorie.
Lichtgestalten, in der Astronomie, s. Phase.
Lichtgraueisen, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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) durch Betrachtung der Flamme im rotierenden Spiegel S (Fig. 1) nachgewiesen, wobei sich das in Fig. 2 dargestellte Bild zeigte.
^[Abb.: Fig. 2]
Verwandt mit den Resonanzerscheinungen der chemischen H. von Schaffgotsch sind die schallempfindlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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164
Glaswolle - Glimmer
glaswaren, Fensterglas und geblasene Spiegel fabriziert, gegossene in Aachen und Manheim. In Belgien mit 66 Glasfabriken ist die Fabrikation von weißen Waren und Spiegeln sehr bedeutend geworden und kommt eben von daher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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in einem rotierenden Spiegel betrachtet. Diejenigen Flammen, deren Resonatoren durch den zu untersuchenden Klang in Thätigkeit gesetzt werden, geben im Spiegel eine Reihe getrennter Flammenbilder; jene dagegen, auf deren Resonatoren jener Klang nicht einwirkt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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einzuschleifen. Ersteres geschieht auf sehr schnell rotierenden Scheiben und zwar zuerst auf einer gußeisernen Scheibe, auf welche mit scharfem Sand versetztes Wasser träufelt, dann auf einer Scheibe von feinkörnigem Sandstein, auf welche reines Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
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Industrie, z. B. in Böhmen, betrieben wird.
Glasrahmen, Rahmen für Spiegel, die aus geschnittenem, geschliffenem oder graviertem Spiegelglas zusammengesetzt sind und in Venedig schon im 17. Jahrh. angefertigt wurden. Besonders bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Radiometerbis Radiophonie |
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eines beliebigen festen Körpers, wobei die Schwingungszahl des Tons gleich ist der Anzahl der in einer Sekunde erfolgenden Unterbrechungen des Lichtstrahls. Die Unterbrechungen (Intermittenzen) des Lichtstrahls werden z. B. mit Hilfe einer rotierenden Glasplatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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, Schultern, Flügelrand und vordere Schulterfedern schwarz, Unterseite und Oberflügeldeckfedern gelbrot, am Spiegel weiß, Schwingen schwarz, Schwanz grau; der Schnabel ist korallenrot, die Augen sind rotgelb, die Füße blaßrot. Er findet sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dunckerbis Düngerstreumaschinen |
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. Zu dieser Gruppe von D. gehören unter andern diejenigen von Hampel u. Haunold und Schmidt u. Spiegel in Halle a. S., welche allen vorliegenden Berichten nach in neuester Zeit viele Anerkennung gefunden haben. In noch weiterm Maß wurde solche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Rowlandscher Effektbis Rudini |
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werden. Sie befand sich während der Rotation zwischen zwei ihr parallelen vergoldeten Glasplatten, deren Belegungen zur Erde abgeleitet waren. Die elektromagnetische Wirkung wurde mittels Spiegel, Fernrohr und Skala an einem astatischen Nadelpaar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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mit andern Metallen. Das bekannteste A. ist die Folie der Spiegel, Zinnamalgam. Das A. aus 2 Teilen Quecksilber, 1 Teil Zink und 1 Teil Zinn wird zu den Reibekissen der Elektrisiermaschinen (Kienmayers A.), Kupfer-, Kadmium- und Zinnamalgame werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Augenwurzbis Augit |
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pendelnder oder rotierender Bewegung begriffen sind. A. findet sich hauptsächlich bei Individuen, die seit ihrer ersten Kindheit hochgradig schwachsichtig oder erblindet sind, seltener bei solchen, die erst in spätern Lebensjahren blind wurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Staatsverwaltungbis Stabeisen |
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die Längsschwingungen durch Doppelbrechung (Biot). Man kann nach Kundt das hindurchgehende Licht mit Hilfe des rotierenden Spiegels in ein unterbrochenes oder buntfarbiges Band auflösen, da die Doppelbrechung periodisch ist.
Stabeisen, s. Eisen (Technisches
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Stringendobis Stroboskop |
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(z. B. ein Läufer u. dgl.) nach und nach annimmt. Zwischen den Figuren sind Öffnungen angebracht. Ein durch letztere blickendes Auge sieht, wenn die Scheibe rotiert, in einem gegenüber befindlichen Spiegel den abgebildeten Gegenstand in Bewegung. Dies
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