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Ihre Suche nach Rotkupfererz
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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.
Rotkupfererz (Cuprit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, bildet reguläre, meist aufgewachsene, zu Drusen oder Gruppen vereinigte Kristalle, findet sich auch derb und eingesprengt, in körnigen bis dichten sowie in netzartig gruppierten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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.
Rotkohle , eine Sorte Holzkohle (s. Verkohlung ).
Rotkraut , s. Rotkohl .
Rotkupfererz oder Cuprit , eins der
vorzüglichsten Kupfererze: es krystallisiert ausgezeichnet regulär, namentlich im Oktaeder, Hexaeder und
Rhombendodekaeder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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die geschwefelten Erze zu halten, denen den Schwefel auszutreiben seine großen Schwierigkeiten hat.
Das angenehmste Erz ist das Rotkupfererz oder der Kuprit, welches Kupferoxydul ist und in sehr reinem Zustande gegen 89% Metall ergibt. Unter den in Australien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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in Klumpen von mehr als 15,000 Ztr. Gewicht), am Ural, in Japan, China, Chile, Bolivia, Südafrika, Australien. Oxydiert findet sich K. als Kupferoxydul (Rotkupfererz Cu2O ^[Cu_{2}O] mit 88,8 Proz. K.) und als Kupferoxyd (Tenorit), als kohlensaures
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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Formen imitiert sind, mit der Präposition "nach" ausdrückt, z. B. Malachit nach Rotkupfererz: die zusammensetzende Substanz ist Malachit (basisches Kupfercarbonat Cu2CO4+H2O ^[Cu_{2}CO_{4}+H_{2}O]), die Form aber ist nicht die für Malachit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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, in denen das Kupfer (Cu) zweiwertig auftritt.
Kupferoxydūl, Cu₂O, kommt in der Natur als Rotkupfererz (s. d.) vor. Es entsteht beim Glühen von Kupferchlorür mit kohlensaurem Natrium oder durch Reduktion von Kupferoxyd. Man verteilt in 16 Teilen Wasser 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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. Die gegenwärtige Bevölkerung wurde durch die reichen Kupferminen hierher gezogen. Unter den fast überall verbreiteten Kupfererzen fand Bibra auch den sonst so seltenen Atacamit, welcher hier, gemengt mit Rotkupfererz, einen Gang von 2 m Mächtigkeit bildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, Rotkupfererz, Kupferkies, Kupfergrün etc.) vorfindet, mit (1879) 4509 Einw. Außerdem wird auf Silber, Eisen, Blei und Zink gebaut und sämtliches Erz in B. verschmolzen und zum großen Teil auch verarbeitet. Namentlich liefern die Kupfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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. Rotkupfererz.
Chalkotypie (griech.), ein Hochätzverfahren in Kupfer, erfunden um 1850 von H. Heims in Berlin, wurde daselbst sowie von A. Jourdain in Paris eine Zeitlang praktisch geübt. Den Zweck, gute, billigere und dauerhaftere Hochgravierungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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., vorweltliche Pflanzengattung der Koniferen (s. d.).
Cupressites Göpp., vorweltliche Pflanzengattung der Koniferen (s. d.).
Cupressus, s. Cypresse.
Cuprit, s. Rotkupfererz.
Cuprum, Kupfer; C. aceticum, essigsaures Kupferoxyd; C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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und Gesteine durch Beimischung geringer Mengen Eisen-, Mangan-, Kupfer- und Chromverbindungen gefärbt, während man z. B. von einem Farbstoff des Rotkupfererzes nicht sprechen kann, da dieses aus Kupferoxydul besteht, welchem die rote Farbe eigentümlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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.
Kupferblende, s. v. w. Zinkfahlerz.
Kupferblüte, s. Rotkupfererz.
Kupferbraun (Hattchets Braun, Florentiner, Breslauer Braun, Chemischbraun), schöne dunkelbraune Farbe, besteht aus Ferrocyankupfer und wird durch Fällen einer verdünnten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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.
Kupferoxydhydrat, s. v. w. Kupferhydroxyd.
Kupferoxydsalze, s. Kupfersalze.
Kupferoxydul Cu2O ^[Cu_{2}O] findet sich in der Natur als Rotkupfererz und Kupferblüte, entsteht bei mäßigem Erhitzen von Kupfer an der Luft und bildet als gleichmäßiger Überzug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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Rotkupfererz (Cu2O ^[Cu_{2}O]), Silberglanz nach Rotgüldigerz (Ag3SbS3=Ag6Sb2S6 ^[Ag_{3}SbS_{3}=Ag_{6}Sb_{2}S_{6}] wurde durch Verlust von Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] zu 3Ag2S ^[3Ag_{2}S]); wieder andre durch Aufnahme von Bestandteilen (Epimorphosen), so Gips
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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gediegen, als Rotkupfererz und Malachit (z. B. bei Nishne-Tagilsk), und in kalkigen Kiesen (bei Bogoslowsk) etc. vorkommt, liefert der U. in acht Bergwerken mit 5309 Arbeitern 3600 Ton. Silber und Blei sind von geringerer Wichtigkeit, von um so größerer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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. Anderegg, Die Schweizer Ziegen (Bern 1887); Frankhauser, Die Bedeutung der Ziegenwirtschaft (das. 1888).
Ziegel, Ziegelbrennerei etc., s. Mauersteine.
Ziegelerz, s. Rotkupfererz und Zinnober.
Ziegelöl, s. Philosophenöl.
Ziegelscheuer, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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und einem Kohlenwasserstoff (Idrialin), als Korallenerz solche von Z. mit Apatit bezeichnet. Schiefer und Sandsteine, welche mit Z. imprägniert sind, heißen Ziegelerze (vgl. Rotkupfererz). Z. kommt auf Gängen und Lagern, besonders in Schichten der Steinkohlenformation, vor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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. ist das röm. Horrcum Margi.
Cuprit, soviel wie Rotkupfererz.
vnprnni (lat.), Kupfer (s. d.). 0. acetiouni,
essigsaures Kupfer; 0. kilimwÄwm, Kupferalaun
(s. Augenstein); (^. cardonicuiii, Kupfercarbonat;
(). eliloiÄtuin, Kupferchlorid; 0
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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, Norwegen,
Schweden, Spanien, Sibirien, China, Japan, na-
mentlich aber in großen Mengen am Obern See in
Nordamerika u. s.w.; Rotkupfererz (Kupferoxydul);
Ziegelerz oder Kupferpecherz (Kupferorydul mit
Eisenocker gemengt); Kupferglanz (Schwefelkupfer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
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. Rotkupfererz.
Kupferborat, borfaures Kupferoxyd, eine von
Volley empfohlene grüne Farbe, die man durch Ver-
mischen der Lösungen von 1 Teil Kupfervitriol und
1"/.2 Teilen Borax erhält.
Kupferbraun, Breslauer Braun, Che-
misch Braun, Hattchets
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
Öffnen |
gewisser Bestandteile (nicht sonderlich häufig), oder durch Aufnahme neuer Bestandteile (z.B. von Wasser, Sauerstoff, Kohlensäure, wie die P. von Gips nach Anhydrit, von Malachit nach Rotkupfererz), oder endlich durch teilweisen Austausch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Ziege (Fisch)bis Ziegenfelle |
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Entschädigungen, einschließlich der Renten für Unfälle aus frühern Jahren, betrug 1896: 830 491 M. (S. Berufsgenossenschaft.)
Ziegelerz, rötlichbraune bis ziegelrote erdige Gemenge von Rotkupfererz (Kupferoxydul) mit viel Brauneisenerz (Eisenoxydhydrat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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).
Chalkophyllīt, s. Kupferglimmer.
Chalkopyrīt, s. Kupferkies.
Chalkos (altgrch.), nicht sehr häufig vorkommende Münze, der achte Teil eines Obolos (s. d.).
Chalkosīn, s. Kupferglanz.
Chalkotrichīt, s. Rotkupfererz.
Chalkotypie (grch
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