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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
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, Kautschuk.
Sandgeschwulst (Psammom), sarkomähnliche Geschwulst mit sandigen Konkrementen, im Gehirn und an der harten Hirnhaut.
Sandguß, das Gießen der Metalle in Sandformen, s. Gießerei, S. 335.
Sandhaargras, s. Elymus.
Sandhafer, s. Elymus
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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. In Deutschland finden sich
zwei Arten, das Haargras (N. eui-opaeug 2v.)und
der Sandhafer, Strandhafer, Dünenhafer
oder Strandroggen (^.^i-euariZ^.). Das Haar-
gras wächst in schattigen Laubwäldern, besonders
auf Kalkboden, und liefert ein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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grasgrüne Blätter, ist der Gerste sehr ähnlich und gehört zu den guten Waldgräsern. E. arenarius L. (Strand- oder Sandhafer, Sandhaargras) wird 0,9-1,25 m hoch, ist hechtblau, hat flache, starre Blätter, drei- bis vierblütige, unbegrannte Ährchen und oft
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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ist das Land an Wald- und Sumpfbeeren. Am Ufer gedeihen Sandhafer, Meerkohl und Meerstranderbsen. Die Moräste bringen Torfbinsen, Wiesenflachs und allerlei Riedgräser hervor. Von wild wachsenden Bäumen sind zu bemerken: die Maserbirke, der Mehlbeerbaum
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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Wiesenhafer oder kleine Goldhafer (Avena flavescens L.), welcher häufig auf trocknen Wiesen, namentlich auf Kalkboden wächst. Unter den als Unkraut vorkommenden Arten sind besonders der Rauh- oder Sandhafer (Avena strigosa Schreb.) und der sehr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
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gewisser
Pflanzen geschieht, welche im reinen S. gedeihen
und das immer wiederholte Überschütten gut ver-
tragen, z. V. des Sandhalms (^minopliil^ Ä065.),
des Sandriedgrases ((^i'6x krei^ria. L.), des
Sandhafers (^I)'iim3 llronai'iug
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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Gußstücke.
Sandguß, die durch Sandsormerei (s. Formerei)
Sandhafer, Grasart, s. I51)'mu8 und Hafer.
SaNdhalM,^IUM0I)1iiiH^0Ft.,I'8HII1II13.Ii. 6t >3.,
Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen
(s. d.) mit 4 Arten in der nördl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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-, Treibhafer), A. orientalis, Kulturpflanze in vielen Sorten; d) Rauh- oder Sandhafer (Eichel-, schwarzer Flug-, Getreide-, Grau-, Purhafer); e) Nackter H. (August-, Spinn-, Weiß-, Grütz-, tartarischer H.); f) Flug- oder Windhafer (lästiges Unkraut); g
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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zahlreiche C. vorkommen, sind unter dem Namen saure Wiesen bekannt und liefern ein sehr minderwertiges Futter. Einzelne C. haben allerdings auch gewissen Nutzen, so dient eine Carex-Art (Carex arenaria L.) ähnlich wie der Sandhafer zur Befestigung losen
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