Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Lupine
hat nach 0 Millisekunden 97 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
1017
Lupine.
16. Jahrh. baute man sie am Rhein, im 18. in Sachsen; sie hat als Gründünger Wert, das Vieh aber verschmäht Blattwerk und Samen. Die gemeine Gartenlupine (L. hirsutus L.), mit blauen oder purpurroten, auch fleischfarbenen Blüten
|
||
62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Lupinenbis Lymphe |
Öffnen |
596
Lupinen - Lymphe
Geschichte«. Vgl. K. Müller-Fraureuth, Die deutschen I. bis auf Münchhausen dargestellt (Halle 1881); tzönncher, Fahrten nach Mond und Sonne.
Studien insbesondere zur französischen Litteraturgeschichte des 17
|
||
49% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
Öffnen |
329
Lorbeeröl - Lupine
Schwere sind Zeichen von der Güte und Frische der Ware, die gut geschützt und trocken aufzubewahren ist, da sie leicht von Insekten angegangen und dadurch unbrauchbar wird. In Italien dienen die frischen L. zur
|
||
32% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
Frauen ließen sich gern mit den Riemen schlagen, weil sie dadurch fruchtbar zu werden hofften. Cäsar stiftete ein drittes Kollegium, das der Julischen Luperci.
Lupfen, Berg (978 m) in der Baaralb (s. d.).
Lupferpunzen, Werkzeug, s. Punzen.
Lupīne
|
||
25% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
Öffnen |
1016
Lunula - Lupine.
lösung von essigsaurem Bleioxyd oder chromsaurem Kali (sogen. Zigarrenlunte der Taschenfeuerzeuge) in Flußwasser getränkt ist und langsam fortglimmt. Die um einen Luntenstock gewickelte L. diente früher bei Anwendung
|
||
8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
.
Kunstwolle .
Lupinen , s.
Kaffeesurrogate ; -kaffee, s.
Lupine .
Lupulin , s
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
Öffnen |
.
15. Lange rote Futterrunkel . 16. Esparsette ; a Blüte, b Fruchtzweig, c Same.
17. Lupine . 18. Kürbis . 19. Kartoffel (Thüringer gelbe Rose). 20. Wiesenrispengras.
21. Knäuelgras . 22. Kammgras . 23. Futterwicke .
24
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
Öffnen |
. v. König, Die Serradella (Berl. 1877).
Die gelbe Lupine spielt als Zwischenfrucht eine bei weitem geringere Rolle als die Serradelle, kann aber auf Boden, die für letztere zu trocken, noch mit leidlichem Erfolg in Roggen nach dessen Blüte gesäet
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
243
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze).
Lathyrus
Lattich
Lauch
Lein, s. Flachs
Leindotter, s. Camelina
Lens, s. Linse
Linse
Linum, s. Flachs
Lupine
Lupinus, s. Lupine
Lupulus, s. Hopfen
Luzerne, s. Medicago
Madia
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
Öffnen |
.). -
In England heißt die L. Lupine, die weiße White L., die rauhe L. Hairy L., die haarige Rose L., in Frankreich lupin, pois lupin - weiß l. à fleurs blanches, rauhe L. l. grand bleu, l. hérissé, haarige L. l. poilu à fleurs blanches, holl. lupijn
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
Öffnen |
Material zu decken. Bei den salpeterarmen Pflanzen, zu denen vorzugsweise die Holzgewächse, aber auch Krautpflanzen wie die Lupine gehören, werden die Nitrate zwar auch aufgenommen und lassen sich in der Wurzel derselben nachweisen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Polsnitzbis Pompeji |
Öffnen |
-
fläche betrug 1895 von Roggen 403606 lia, Hafer
267 277, Kartoffeln 176625,' Weizen 58069, Gerste
63503, Erbsen 30385, Wicken 8717, Lupinen 7492
und Zuckerrüben 13 576 da, der Ernteertrag 322143 t
Roggen, 84535 Weizen, 77597 Gerste, 1955860
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Sachsen (Provinz)bis Sachsen-Altenburg |
Öffnen |
von Roggen 336156, Weizen
158423, Hafer 214153, Gerste 158913, Erbsen
21513, Ackerbohnen 11406, Lupinen 14 896, Runkel-
rüben 33750, Zuckerrüben 112470, Kartoffeln
191643 und Wiefenheu 209288 ka, die Erntemenge
447372 t Roggen, 295634 Weizen, 35Z244
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bodenbis Bodenschwankungen |
Öffnen |
, mit bakterienhaltiger Leguminosenerde, d. h. mit einer Erde, welche diejenigen Bakterien enthält, die in den Knöllchen an den Wurzeln der Lupinen zur Assimilierung des Stickstoffs der Luft beitragen und bei alleiniger Zufuhr von Kali und Phosphorsäure
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
Öffnen |
, und es wäre zu lang, im Einzelnen den Unterschied zwischen den ersten und diesen anzugeben. In dieser Zunft sind die Greggen, Linsen, Wurm, Lupin, Falben, Gienger und andere bedeutende Familien. Und einst konnten sie in den Stand der Dritten
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
als Kraftfutter gelten. Weniger Bedeutung kommt dem Bocharaklee (Steinklee, Melilotenklee) und dem Wund- oder Tannenklee zu. Sehr hohen Proteingehalt besitzen ferner die Grünwicken und das Heu der gelben Lupine. Durch ihren Rohfasergehalt ragen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
Öffnen |
bildet sich in den Lupinen unmittelbar nach dem Abmähen, wenn die Pflanze bei schlechter Witterung nicht schnell genug abtrocknet. Ist das Lupinenheu einmal trocken geworden, so kann es im Feld bis zum Winter stehen bleiben und sich auch ziemlich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
Öffnen |
ward für die Erfindung der Düngung mit Stallmist den Unsterblichen eingereiht. Aus Meer und Gewässern, selbst aus Gestein wußten die Römer Dungstoffe zu gewinnen; sie sammelten alle Abfälle, streuten Asche auf die Felder, bauten die Lupine zur
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
^ träger oder eine Giftpflanze liefern. Die erlaubte Menge an fremden Bestandteilen in den Saatwaren ist, der heutigen hohen Ausbildung der Reinigungstechnik gemäß, sehr klein; sie beträgt bei Bohnen, Lupinen, Erbsen, Esparsette 0-0,5 Proz., bei Getreide
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Gerste, Hafer, Hirse, Moorhirse, Mais, Canariensamen, Reis. 2) Hülsenfrüchte: Erbse, Linse, Wicklinse, Wicke, Kicher-, Platterbse, Speisebohne, Pferdebohne, Sojabohne, Lupine. 3) Blattfrüchte: Buchweizen, Spergel. 4) Ölgewächse: Winterraps
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
Öffnen |
Mengegetreide 19891 t, an Hafer 371798 t, an Buchweizen 1713 t, an Erbsen 6737 t, an Ackerbohnen 2488 t, an Wicken 5511 t, an Mischfrucht 3933 t, an Lupinen 255 t, an Kartoffeln 3967297 t, an Runkelrüben 1097493 t, an Zuckerrüben 49929 t, an Möhren 34672 t
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
Öffnen |
an verdaulichen Substanzen.
Der Gehalt der wichtigsten Futtermittel an ver-
daulichen Nährstoffen in Prozenten ist nach E. Wolff
im Mittel folgender:
Wiefengras......
Notklee.........
Lupinen........
Wiefenhcu.......
Kleehcu
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
Öffnen |
Ocker, Indig, Kupfersalze. Der weiteste Spielraum ist beim Verkaufe gebrannten und gemahlenen K. dargeboten.
Man trifft darin Cichorie, bereits extrahierten Kaffeesatz, gebrannten Roggen, Runkelrüben, Eicheln, Lupinen, Erdmandeln u.s.w., auch
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
und Emmer
105746 t, an Roggen 620144 t, an Gerste 465035 t,
an Mengegetreide 22 992 t, an Hafer 574583 t, an
Buchweizen 1137 t, an Erbfen 9636 t, an Ackerboh-
nen 3117 t, au Wicken 6981 t, an Mischfrucht 4410 t,
an Lupinen 248 t, an Kartoffeln
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Boyesenbis Brandenburg (Stadt) |
Öffnen |
, 25034 t Mschsrucht,
19 383 t Lupinen (Körner), 3168952 t Kartoffeln,
461552 t Runkel-, 347609 t Zucker-, 14072 t Weiß-
und 101375 t Kohlrüben, 239 383 t Kleeheu, 41074 t
Lupinen (Heu), 25931 t Luzerne, 5474 t Esparsette,
18252 t Serradella
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0312,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
Lupinen (Körner), 31786621 Kartoffeln,
9265607 Runkelrüben, 11196320 Zuckerrüben,
1610 619 weiße Rüben, 2282 090 Kohlrüben,
117371 Raps, Rübfen, Awehl und Biewitz, 30181
Hopfen (Fruchtzapfen), 21365 Klee (Samen),
6 484554 Klee (Heu), 213912 Lupinen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Han-koubis Hannover |
Öffnen |
t Roggen, 356384 Hafer,
159117 Weizen, 48001 Gerste, 3057 Menggetreide, 28570 Buchweizen, 11941 Erbsen, 70409 Ackerbohnen, 2541 Wicken, 3104 Mischfrucht, 2029 Lupinen (Körner), 1262123
Kartoffeln, 228 765
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ostpreußenbis Ottendorfer |
Öffnen |
080 Menggetreide, 4484 Bnchweizen, 33 375
Erbsen, 11796 Saubohnen, 17 857 Wicken, 14659
Mischfrucht, 5863 Lupinen (Körner), 1416 776 Kar-
toffeln, 279 569 Nunkel-, 64 839 Zucker- und 123 868
Kohlrüben, 10047 Mohren, 437801 Klee (Hen),
11930
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Posadowsky-Wehnerbis Posen (Provinz) |
Öffnen |
87 896, Kartoffeln 256127 w, der Ernte-
ertrag 604855 t Roggen, 123367 Hafer, 90733
Weizen, 88161 Gerste, 2 684 784 Kartoffeln, 22 080
Erbsen, 11971 Wicken, 21063 Lupinen, 279150
Runkel-, 953109 Zucker-, 8360 Weihe und 54201
Kohlrüben, 72087
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Schlebuschbis Schlesien |
Öffnen |
,
Hafer 357 096, Weizen 203 044, Gerste 165 990, Kar-
toffeln 327 022, Zuckerrüben 55995 und Wiesenheu
347 461 Im, der Ernteertrag 658 867 t Roggen,
452116 Hafer, 285299 Weizen, 239604 Gerste,
9223 Erbsen, 10064 Wicken, 14073 Lupinen (Kör-
ner
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Westfälische Landeseisenbahngesellschaftbis Westvirginia |
Öffnen |
311777 t Roggen, 111523 t Weizen,
93137 t Gerste, 170774 t Hafer, W044 t Erbsen,
7728 t Ackerbohnen, 11649 t Wicken, 16 849 t Misch-
frucht, 7427 t Lupinen (Körner), 247 610 t Runtel-,
671999 t Zucker- und 206 420 t Kohlrüben, 29 667 t
Mohren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
Öffnen |
Faba), die Kichererbse (Cicer arietinum) und die Platterbse (Lathyrus sativus). Die Gattung Phaseolus und die nahe verwandte Dolichos haben in andern Erdteilen große Bedeutung, erstere vorzüglich in der Neuen, letztere in der Alten Welt. Lupinen werden
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Landwirtschaftskongreß (Wien) 571
Lupinen 596
Mäuse 604
Milch 614
Pachterkapital 705
Peronospora, viticola, von E. Perels 718
Prämiierung bäuerlicher Wirtschaften 745
Regenwurm 760
Rind u. Rindviehhandel, mit Abbildung 769
Runkelrübe 791
Stickstoff 890
Strauß
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
Öffnen |
>. Teeling-Saulenfels in Izdebnik (Galizien) erfundenes Entbittcrungsverfahren (s. Lupinen) zu lenken.
Frage 22: Der rationelle Ersatz der für Forst- und Obstkultur besonders schädlichen Ziegenhaltung durch energische Förderung der Zucht des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
, Lupine, Esparsette; die industriell wichtigen: Indigopflanze, Färberginster, Sandelholz, sowie viele, von denen das Holz technisch verwendet wird, wie die unechte Akazie ( Robinia ); Zierpflanzen sind von den Papilionaceen viele Cytisusarten; von den
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0391,
Preußen (Landwirtschaft und Viehzucht) |
Öffnen |
464
* Erbsen, Ackerbohnen, Wicken, Lupinen.
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
Öffnen |
Zucker, Talk, Bleistaub, Nudeln- und Sagopulver, Bohnenstaub, Erbsen, Lupinen, Brotkrusten, Eicheln, gedörrte Feigen, Rüben, Karotten, Ziegelstaub, Asche, Sand u. s. w. u. s. w. Diese Verfälschungen sind um so schlimmer, als sie meist die ärmeren
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
Register |
Öffnen |
der Schenkungsgelder 96 f.
Ludwig von Bayern 82, 87, 110, wütet gegen die Kirche 114 f.
Lupin, Familie, 2te Zunft. 84, 92
Lyon 84
Lyra, de, s. Nicolaus
Macellum, s. Metzg
Magistratus, 3. Stand, Beamte 41
Magistri miserorum in domibus s
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
Öffnen |
Saubohnen 1,5 11,6 0,4 0,8 12,0 0,4 1,5 2,0 29,6
Linsen - 5,2 0,2 0,6 7,7 1,8 0,9 0,4 17,8
Lupinen 2,3 8,7 0,3 0,6 11,4 6,0 2,7 2,1 34,0
Eicheln 0,2 1,6 - 0,8 6,2 0,1 0,7 0,5 10,0
Roßkastanien 0,2 2,7 - 0,8 7,1 - 1,4 0,1 12,0
Bucheln 0,6 5,6 0,5 0,1 6,2
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
Öffnen |
durch ganz B.; der Anbau der Luzerne und Esparsette verbreitet sich immer mehr. Auch mit dem Anbau von Lupinen, Spargelklee, Bocharaklee und andern Sorten wurden vielfache Versuche angestellt. Anstatt der reinen Kleesaat nimmt der Bau von Kleegras
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
Öffnen |
), Stadt in Unterägypten, nordöstlich von Kairo, mit 2-3000 Einw., welche Lupinen-, Bohnen- und Korianderbau treiben. B. war sonst eine große, stark befestigte Stadt, welche Ägypten gegen Syrien deckte und durch (jetzt meist verfallene) Kanäle ihr Wasser
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
Öffnen |
folgen, und benutzt ihn dann 1, 2, höchstens 3 Jahre als Weide. Auf schlechterm Boden baut man 2-3 Jahre Getreide, vielleicht auch Lupinen und Kartoffeln und benutzt ihn dann mindestens ebenso lange als Weide. Bei der Eggartenwirtschaft sind
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
Öffnen |
, Bohnen, Buchweizen, Raps, Rübsen, Lupinen etc. Man unterscheidet je nach der Betriebskraft Hand-, Göpel- und Dampfdreschmaschinen; nach der allgemeinen Anordnung einfache und kombinierte, von denen erstere nur den Dreschapparat, letztere auch noch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
Öffnen |
, Sommerweizen, Roggen, Gerste, Wicken auf 10-20 cm
Klee, Luzerne, Esparsette, Senf, Weizen, Erbsen " 12-20 "
Buchweizen, Bohnen, Aweel " 14-30 "
Lupinen, Stoppelrüben, Mohren, Grünmais " 17-36 "
Zuckerrüben, Brachrüben, Raps " 22-50
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
Öffnen |
blattreichen Wuchs haben muß; außerdem darf der Same nicht teuer sein. Für Sandboden benutzt man am besten die Lupine, außerdem Raps, Erbsen, Roggen, Spörgel, Buchweizen, Inkarnatklee, Wundklee u. a. Vorteilhaft hilft man noch durch eigentliche Düngung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
Öffnen |
. w. Lupine.
Feige (Feigenbaum), s. Ficus; indische F., s. v. w. Opuntia vulgaris.
Feige (Feigenblatt), weidmänn. Ausdruck für das weibliche Glied beim Hoch- und Rehwild. Jemand "die F. weisen" (ital. far la fica), ihn durch eine gewisse
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
" " 74 73 30 61 70
Stroh von:
" Sommerhalmfrüchten 36 63 33 42 51
" Winterhalmfrüchten 26 54 30 38 45
" Hülsenfrüchten 49 36 60 67 51
" Lupinen 38 51 30 65 56
Haferkörner 75 - 79 75 68
Gerstenschrot 79 - 66 90 84
Maisschrot 84 - 76
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
Kunstfutterbaues und werden als Grünfutter und Heu geerntet. Für reine Sandfelder treten die schon den Römern bekannten, auch zur Gründüngung verwendeten Lupinen, die Serradella und der Spergel an ihre Stelle. Die größten Erträge an Masse, nicht aber gerade an
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
Öffnen |
oder zu kalten und warmen Tränken. Körner mit harter Schale (Erbsen, Mais) oder solche mit bitterm Extraktivstoff (Lupinen, Kastanien) werden durch Quellen erst nutzbar. Große Körner (Bohnen) können nur geschrotet gefüttert werden. Tiere mit voll
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
Öffnen |
verdorbener Lupinen (Stroh, Körner, Schoten), im Herbst u. Winter entstehende fieberhafte akute Krankheit, welche vorzugsweise bei Schafen vorkommt, aber auch Pferde und andre Pflanzenfresser befallen kann. Bei der Entwickelung der Krankheit läßt sich ein
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
Öffnen |
die Lupine hat in neuester Zeit auf wenig fruchtbaren Ländereien Verbreitung gefunden. Die Preißelbeeren des Harzes und die Heidelbeeren der Lüneburger Heide bilden wichtige Handelsartikel. Zu den Weiden werden die großen Heideflächen der Lüneburger
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
Öffnen |
. H. hängt und allmählich an der Luft von selbst trocknen läßt. Sie empfehlen sich besonders für solches Futter, welches, wie Klee und Lupinen, viel Blätter hat und diese bei öfterm Bearbeiten leicht verliert, so daß nur die minderwertigen Stengel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
Öffnen |
im Wald Wildwiesen, Fruchtstücke von Hafer, Kartoffeln und Lupinen sowie Salzlecken (s. d.) an und richtet auch, wenn nicht natürliche Suhlen vorhanden sind, solche künstlich her (s. Suhle). Die Krankheiten, an welchen das Rot- und Damwild leidet, sind
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
Öffnen |
3,27 2,20 10,49
Maximum 29,00 59,07 2,50 3,92 2,79 15,40
Mittel 24,81 54,78 1,85 3,58 2,47 12,51
Erdnuß 28,25 7,16 46,37 13,78 3,25 6,50
Sojabohne 38,29 26,20 18,71 5,33 4,56 6,91
Gelbe Lupine 35,32 29,17 4,97 14,15 3,78 12,61
Linsen sind
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
: Getreidearten, besonders Roggen, schon im 17. Jahrh. im Gebrauch, werden gekocht, bis die Körner weich sind, ohne aufzuspringen, dann getrocknet und geröstet. Auch Lupinen (Beringscher Kraftkaffee, Kaffeeersatz von Leusmann u. Zabel) werden benutzt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lungenseucheimpfungbis Lunte |
Öffnen |
Klumpen. Die Heilung der Krankheit erfolgt im günstigen Fall allmählich, indem die Würmer durch Husten ausgeworfen werden. Kräftige Ernährung, namentlich Verabreichung von Körnerfutter (Hafer, Lupinen), hat sich hierbei am meisten bewährt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
als die flüssigen Alkaloide. Vgl. Baumert, Das Lupinin (Berl. 1881).
Lupinose (Lupinenkrankheit), s. Gelbsucht der Schafe.
Lupīnus, Pflanzengattung, s. Lupine.
Lupow, Fluß in Hinterpommern, 120 km lang, entspringt aus dem Lupowsker See und mündet
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
Öffnen |
, Lupinen etc. Die feilenartig behauenen (auch mit dem Ausdruck "sägeförmig" bezeichneten) Messer brauchen nur selten nachgeschärft zu werden, während dies bei den glatten Messern sehr häufig der Fall ist. Aus dieser Maschine hat sich durch Ausbildung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
Öffnen |
Gruppe, charakterisiert durch den hohen Gehalt an eiweißartigen Stoffen, besonders an Legumin, bilden die Hülsenfrüchte, zu denen die Erbsen, Bohnen, Kichererbsen, Lupinen, viele Dolichos-Arten, die Erdeichel (Arachis) etc. gehören. Endlich sind hier auch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
Öffnen |
. Die Samen sind wegen ihres Reichtums an Proteinstoffen (Legumin) und meistenteils auch an Stärkemehl von hohem Nährwert, insbesondere diejenigen der Leguminosen genannten Kultur- und Nahrungspflanzen (Erbse, Linse, Bohne, Wicke, Kicher, Lupine
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
im Freien notwendige Vorbedingungen für die Erziehung kräftiger P. Man füttert das Pferd in Europa hauptsächlich mit Hafer, welchem man nach Bedürfnis und Preis Roggen, Weizen, Gerste, Mais, Bohnen, Lupinen entweder ohne weitere Zubereitung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
Öffnen |
, vegetabilische Fibrin) des Getreideklebers und der Ölsamen, das Konglutin der gelben Lupinen und bittern Mandeln, ein eigentümliches Pflanzenkasein des Hafers, welches in diesem in so
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
Öffnen |
für den innern Bedarf, Erbsen in Brandenburg etc., graue Erbsen in Ostpreußen, Linsen (wenig), Bohnen überall in den Gärten, Saubohnen in Westfalen und Sachsen, Wicken überall als Grünfutter, Lupinen seit 1830 in der Altmark und gegenwärtig in allen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
Öffnen |
sich die gänzliche Zerstörung alles erkrankten und abgestorbenen Rapsstrohs. Von andern Sklerotienkrankheiten haben besonders der Kleekrebs, der Hanfkrebs, eine Krankheit der Speisezwiebeln u. der Lupinen landwirtschaftliche Bedeutung.
Sklerotĭka
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
Öffnen |
und Wiesen, besonders auch unter der Saat als Unkraut auftritt, hat Jordan auf Amt Scherman durch vierjährige Kultur in eine beachtenswerte Kulturpflanze umgewandelt. Sie wächst wie die Lupine auf leichtestem Sandboden, wird 60-150 cm hoch, ist leicht zu
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
Öffnen |
jährlich Ackerflächen an, die mit Lupinen, Hafer, Roggen, Kartoffeln bestellt werden, füttert das Wild im Winter mit Hafer, Heu, Eicheln, Kartoffeln, legt Wildwiesen, Salzlecken und Suhlen (s. d.) an, erzieht geschlossene Dickungen, namentlich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
Öffnen |
730
Wolfsbergit - Wolga.
Essig, Cellulose, Wagenfedern und Leder, ausgezeichneten Obstbau und Viehzucht und (1880) 2149 Einw.
Wolfsbergit, s. Kupferantimonglanz.
Wolfsbohne, Pflanzengattung, s. Lupine.
Wolfsfelle kommen aus Labrador
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
Öffnen |
, Clinthonia, mehrere Arten von Datura. Chinesernelken, Balsaminen, Lobelien, Lupinen, Mimulus, Oxalis, Petunien, Phlox, Reseda, Verbenen, Stiefmütterchen verdienen besonders Beachtung. Übrigens erreichen manche Annuellen eine ganz besondere
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
Öffnen |
nicht nachgewiesen werden; vielmehr scheint aus Versuchen von Frank hervorzugehen, daß z.B. gelbe Lupinen in sterilisiertem Boden ohne Knöllchen sogar kräftiger und höher auszuwachsen vermögen als knöllchentragende Stöcke in gewöhnlicher Erde
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Blutgefäße, Fig. 3) III 84
Luntenschloß von Handfeuerwaffen VIII 102
Lupen, Fig. 1-4 X 1016
Lupinen (Taf. Futterstoffe) VI 806
Luppenmühle (Taf. Eisen II, Fig. 14) V 406
Luppenquetscher (Taf. Eisen II, Fig. 12 u. 13) V 406
Luther-Statue
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
, aus welchen neben den oben erwähnten noch Lupine (Lupinus termis Forsk.), Erbse (Pisum arvense L.), Linse (Ervum Lens L.) und Bohnen (Vicia Faba L., V. sativa L.) zu nennen sind. Die Baumwolle dürfte von Gossypium herbaceum L., das Leinen von Linum humile
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wolseleybis Woronin |
Öffnen |
-Lupine (Lupinus mutabilis) auftretenden Wurzelanschwellungen« (Petersb. 1866); »Zur Entwickelungsgeschichte des Ascobolus pulcherrimus
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Viehversicherung (in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich) |
Öffnen |
Substanz dem Ackerlande durch die Aussaat von stickstoffsammelnden Gewächsen und durch die Wurzel- und Pflanzenrückstände von untergepflügten Gründüngungspflanzen (Lupinen, Serradella, Wicke, Sandw'icke, seltener Ölrettich, Senf, dann Inkarnatklee
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
Öffnen |
. Onobrychis
Far, s. Dinkel
Feigbohne, s. Lupine
Fenchel
Fimmel
Fisole *, s. Bohne
Flachs
Foeniculum, s. Fenchel
Franzweizen, s. Buchweizen
Gelbe Rübe, s. Möhre
Gerste
Getreide
Graslauch, s. Lauch
Grundbirn, s. Kartoffel und Topinambour
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
Öffnen |
Gewächsen, z.B. Klee, Lupinen, läsit sich die A. hervorrufen. Der gare Acker ist dunkler, die Schollen zerfallen, der Boden wird elastisch und die Ackerkrume dehnt sich aus. Der ganze Acker überzieht sich bei längerm Liegen mit einer moosartigen grünen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
Öffnen |
(Sorghum) und
2, 5 Proz. mit Reis bebaut. Unter den Hülsenfrüchten wird vor allem die Saubohne (Faba),
12, 3 Proz., und die Linse (2, 5 Proz.) angebaut; weniger Kichererbsen
(0, 5 Proz.), Lupinen und Lubiabohnen ( Vigna sinensis
Endl
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
Öffnen |
615 394 20,0
Samenrüben 17,51 3743,50 - -
^[Tabellenende]
^[Leerzeile]
Obst- und Gemüsebau blühen. Außerdem werden bedeutende Flächen mit Klee, Esparsette und Luzerne, Lupinen und Buchweizen (im Nordosten) bebaut 74 qkm). Die Waldflächen A.s
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
und Lupine mehr als in den andern Provinzen gewonnen. Kartoffeln baut man viel zur Nahrung und zur Branntweinbrennerei, desgleichen Runkelrüben, namentlich im Oderbruch, zur Versorgung der Zuckersiedereien. Ferner wird erzeugt Hanf und Flachs, Krapp
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
89641 0,71 0,79
Hülsenfrüchte:
Erbsen 364819 304725 0,84 0,76
Ackerbohnen (Saubohnen) 164950 227842 1,38 1,36
Wicken 180125 154342 0,86 0,78
Lupinen 154001 87129 0,57 0,69
Hackfrüchte:
Kartoffeln (gesunde u. kranke) 2929808 27988557 9,55 8,13
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Erntemaschinenbis Eros |
Öffnen |
fanden sich, auf 1 Ka in Kilogramm berechnet, nach-
stehende Rückstände bei verschiedenen Früchten:
Früchte
,Trocken-
substanz
Luzerne, 4jährig . 10 811
Rotklee, Ijährig . ^ 9 976
Lupinen...... ! 3 943
Weizen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
Öffnen |
für
Geschichtswissenschaft», Jahrg. 1892, Freiburg i. Br.).
Fehrücken , Fehwamme , s. Feh .
Feiertage , s. Festtage .
Feifelgeschwulst , s. Mumps .
Feigbohne , s. Lupine
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Futterbereitungbis Futterdämpfer |
Öffnen |
abgeleitet wird oder in einen den F.
umgebenden Mantel einströmt und das Futter mit-
telbar erhitzt. Letztere Art verdient den Vorzug dort,
wo man dicht gelagerte Futterstoffe, z. V. Lupinen,
dämpfen will und^ keinen gespannten Dampf zur
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Gelbsucht (der Haustiere)bis Geld |
Öffnen |
. der Schafe, die nach der Fütterung von Lupinen auftritt (s. Lupinose). Von der G. wohl zu unterscheiden ist die erst am geschlachteten Tiere erkennbare Gelbfärbung des Fettes, wie sie häufig bei Weidevieh (z. B. den sog. Husumer Ochsen) beobachtet
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Gründung (im Bauwesen)bis Grundwasser |
Öffnen |
(Kleearten, Lupinen, Serradelle, Erbsen) und Unter-
pflügen derselben läßt sich der Stallmist ersetzen und
eine viehlose oder viehschwache Wirtschaft betreiben.
- Vgl. Arndt, Gründüngung (Berl. 1890); Deh-
linger, Viehlose Gründungwirtschaft
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hülsenbis Hultsch |
Öffnen |
, die Linse, die Kichererbse,
die Platterbse, die Bohne, die Lupine, die Nicke u. a.
Die Hülse einiger H., namentlich der Bohne und
Erbse, wird, solange die Samen noch nicht ausgereift
und die Hülfen noch grün sind, als wohlschmecken-
des und meist leicht
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0288,
Portugal (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
man Bohnen, Puffbohnen, Kichererbsen, Linsen, Erbsen und Lupinen. Den Futterkräutern widmet man noch wenig Aufmerksamkeit. Gemüse- und Gartenbau in größerm Maßstabe wird nur in den Umgebungen der Städte betrieben. Die Kartoffel wird in allen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
Öffnen |
. Leguminosen), besonders die Kleearten, Lupinen, Serradella, ferner aber auch einige Nichtleguminosen, wie Erle, Ölstrauch u. a. In einer geordneten Fruchtfolge soll auf einen S. stets ein Stickstofffresser folgen und umgekehrt. Wieso die Papilionaceen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
Öffnen |
wird (Zwischenfruchtbau). Die hauptsächlichsten Z. sind Lupine, Serradella, Spörgel, weißer Senf, Stoppelrüben, Rübsen, Inkarnatklee, Gelbklee, Raps, Buchweizen, Sandwicke, Bucharaklee. Die Z. werden entweder in die Hauptfrucht eingesät oder nach Aberntung
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0906,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
Öffnen |
31148 ka, der Ernteer-
trag 33 313 t Roggen, 27131 Weizen, 41922 Gerste,
2485 Menggetreide, 232159 Kartoffeln, 39 565 Hafer,
316i Erbfen, 3376 Ackerbohnen, 152439 Runkel-,
75 686 Zucker-, 5734 Kohlrüben, 30371 Kleeheu,
1057 Lupinen, 32166
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Fehfelle , s.
Rauchwaren (454, 455); -wammen, s.
Grauwerk .
Feigbohne , s.
Lupine
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Eisen (112) u.
Wolfram .
Wolfsauge , s.
Adular ; -bohne, s.
Lupine ; -kirsche, s.
Belladonna ; -milcharten, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0239,
von Kaffeinbis Kakao |
Öffnen |
sein. Überhaupt liefern die Pflanzensamen ein starkes Sortiment von Kaffeesurrogaten, von denen manche vielleicht namenlos auch in die käuflichen Gesundheitskaffees eingehen mögen. Hierzu sind namentlich Lupinen (Bering'scher K.) zu rechnen. Ferner sind
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Gangbildungbis Garbenbindemaschinen |
Öffnen |
auch Bohnen, Raps, Wickfutter und Lupinen. Weitaus die meisten Maschinen (95 Proz.) wurden zum Mähen des Weizens verwendet, welcher sich bei nicht zu langen Halmen, aufrechtem und nicht zu dichtem Stande vorzüglich mäht. Auch Hafer mäht und bindet
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
Öffnen |
durch Morungen angeregter Kreis von Thüringer Dichtern, Christian von Hamle, Heinrich Hetzbold von Weißensee, Christ, von Lupin u. a., zeigt eine fast antike sinnliche Lebensfreude bei meisterhafter Technik. Den Höhepunkt der Technik aber bezeichnen doch
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
Öffnen |
. In der Umgebung von W. die gräfl. Henckel von Donnersmarckschen Eisenhütten und das Braunkohlenbergwerk von St. Stefan.
Wolfsbergīt, Mineral, s. Kupferantimonglanz.
Wolfsbohne, s. Lupine.
Wolfsche Lampe, s. Bergbau.
Wolfsegg, Markt im Gerichtsbezirk
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
Öffnen |
. Untergrundpfluges bis 65 cm Tiefe auf, düngt ihn auch wohl oder bringt von ihm durch Rajolen mit der Hand oder dem Pfluge sogar auf die Oberfläche zur Vermischung mit der Krume. Auch durch den Anbau von Leguminosen mit kräftiger, tiefgehender Wurzel (Lupine
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0566,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
, 10466 Runkel-, 14266 weiße und 9701 Kohlrüben, 3580 Möhren, 17498 Klee (Heu), 1908 Lupinen (Heu), 11958 Grassaat aller Art und 213365 t Wiesenheu. Die Viehzucht ist weithin berühmt, vorzugsweise in der Marsch. 1892 wurden gezählt 32384 Pferde
|