Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Saraswatî hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0320, von Saraki bis Saratow Öffnen
im leichten Stil veröffentlicht. Saraswatî, in der ind. Litteratur der heilige Grenzstrom des großen brahmanischen Priesterstaats gegen W., ein kleines Flüßchen zwischen Jamunâ (heute Dschamna) und Sutudrî (heute Satledsch), an den Vorketten des
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0154, Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische Öffnen
Rama, s. Wischnu Siwa Trimurti Wischnu Yama Durga Parwati Saraswati Dämonen. Apsaras Bhrigu Bhuta Deweta, s. Gandharwa Gandharwa Kasyapa Kultus. Akali Bajaderen Bayaderen, s. Bajaderen Bhikschu Brahmanen Braminen, s
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0306, von Brahestad bis Brahmanen Öffnen
), an der Spitze der zahlreichen Götter und des Universums steht. Seine Gattin ist Saraswatî (s. d.). Als Produkt der Abstraktion ist B. kein Gegenstand öffentlicher Verehrung; seinem Kultus waren niemals Tempel geweiht, er ist nur Gegenstand der frommen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0575, von Hissarlyk bis Historische Kommission Öffnen
575 Hissarlyk - Historische Kommission. war H. Grenzland der Arier gegen die Gangesländer, von denen es der heilige Fluß Saraswati (jetzt Ghaggar) trennte, welcher sich damals noch unterhalb des Satledsch in den Indus ergoß, infolge großer
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0539, Ostindien (Geschichte) Öffnen
afghanischen Ghoriden gestürzt wurden. Sultan Schahab ed din aus dieser Dynastie eroberte 1190 das Pandschab, ward jedoch siebenmal vom König Prithwiradscha von Dehli zurückgeschlagen. Erst 1192 siegte er am Flusse Saraswati (Gogra) und brachte Dehli
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0031, von Ambala bis Ameisenpflanzen Öffnen
wenig produktiv, starb er 27. Dez. 1885. Ambala* (Umballa), Division der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Fuß des Himalaja, von Satledsch, Dschamna, Ghaggar, Saraswati bewässert, 10,264 qkm (186 QM.) groß mit (1881) 1,729,043 Einw. (darunter
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0650, von Pastoret bis Paton Öffnen
. Kaiserreich, am Saraswati, von dicken und hohen Mauern umgeben, mit Hospital, englischen und einheimischen Schulen und (i88i) 32,712 Einw., zum großen Teil Dschaina, welche nicht weniger als 108 Tempel und bedeutende Bibliotheken, zum großen Teil
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0502, von Amba bis Amberg (Stadt) Öffnen
der Ebene zwischen Indus und Satladsch und erstreckt sich längs des Fußes der Himalaja-Vorberge. Hauptflüsse sind der Indus, Satladsch, Ghaggar mit der Saraswati. Die Hauptorte des nicht bedeutenden Handels und Gewerbfleißes sind die Städte A., Rupar
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0525, Ganges (Strom) Öffnen
Badrinath aus der Saraswati und Thauli (engl. Doulee) entsteht. Das vereinigte Ge- wässer windet sich als G. durch die Vorberge und tritt in der .höhe von 342 in bei dem heiligen Orte .hardwar (engl. Hurdwar) in die große nordind. Ebene, erst
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0962, von Patronenpapier bis Patti Öffnen
, im Hindustani «Stadt»), häufiger Ortsname in Ostindien; darunter: 1) P. in Baroda, in der zur Präsidentschaft Bombay gehörigen Provinz Gudschrat, unter 23° 51½‘ nördl. Br. und 72° 10½‘ östl. L. an der Saraswati, mit (1891) 32646 E., darunter ein