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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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die Hegemonie (Bresl. 1834); Pomtow, Das Leben des E. (Berl. 1870).
Epanalépsis (griech.), Wortfigur, darin bestehend, daß man zwei oder mehrere Worte wiederholt, sei es unmittelbar oder zu Anfang neuer Satzglieder oder Sätze (z. B. bei Goethe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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eines zentralen Erdbebens befindet.
Epizeuxis (griech.), rhetor. Figur, bestehend in der nachdrücklichen "Wiederholung" eines Wortes in einem Satz oder Satzglied.
Epizoen (griech.), auf der Haut ihres Wirtes, nicht im Innern desselben, schmarotzende
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0572,
Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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durch andre Satzglieder getrennt; Vorwegnahme des Pronomens und eine oft erst viel später folgende Verdeutlichung desselben durch das betreffende Substantivum; anstatt des epischen Nacheinander sprungweise, Zusammengehöriges trennende Darstellung; sinnliche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
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in den entsprechenden Satzgliedern gegenüberstellt. Dieselbe eignet sich besonders als Form für die Sentenz, daher sentenzenliebende Schriftsteller (z. B. Schiller) reich an Antithesen sind; doch wird sie auch von Denkern (z. B. Lessing) häufig
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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am Verbum selbst besonders zum Ausdruck bringen muß, um das gegenseitige Verhältnis der Satzglieder verständlich zu machen. Auch der Wortschatz der baskischen Sprache zeigt eine stark entwickelte Fähigkeit, lange Komposita zu bilden, neben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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29
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift).
des Ausdrucks, Wohlklang und Ebenmaß der Satzglieder, Schärfe der Antithesen sind Haupteigenschaften des guten, namentlich des alten Stils. Der chinesischen Sprache ist eine außerordentliche
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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., "Zuruf"), Schlußsentenz am Ende einer Fabel oder Erzählung.
Epiphŏra (griech., auch Epistrophe), Redefigur, bestehend in der Wiederkehr desselben Wortes oder derselben Wendung am Ende mehrerer Sätze oder Satzglieder, Gegenteil von Anaphora (s. d
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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einander gegenübergestellt werden, wobei zuweilen Klanggebilde und Wortspiele vorkommen, wie bei Paronomasie, Antanaklase und Diaphora, oder daß ganze Satzglieder von gleichem Klang oder ähnlicher Formation miteinander korrespondieren, wie bei Isokolon
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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. Flexion). Daher Flexibilität, Biegsamkeit.
Flexion (lat.), "Beugung, Biegung", besonders im grammatischen Sinn die Veränderung eines Wortes zur Bezeichnung seines Verhältnisses zu den übrigen Satzgliedern. In den meisten Sprachen gibt es zwei
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Frachtbriefbis Fragerecht |
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, logisch unvollständiger oder unbestimmter Satz, der durch die Antwort vervollständigt oder näher bestimmt werden soll. Ist die F. ein unvollständiger Satz, so fehlt irgend ein Satzglied (Subjekt, Prädikat, Attribut, Objekt), welches durch die Antwort
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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Symmetrie durch den sogen. "Parallelismus der Glieder", dessen Wesen darin besteht, daß mehrere, meist zwei, Sätze oder Satzglieder so nebeneinander gestellt werden, daß sie dem Sinne nach sich irgendwie entsprechen, ergänzen oder ausschließen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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wird der gleiche Charakter, die Reinheit des Ausdrucks, der Schwung der Rede, die Einfachheit und Kürze bewahrt. Die Sprache der Dichter, von den prosaischen Texten verschieden, tritt durch einen in strenger abgemessenen parallelen Satzgliedern sich bewegenden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
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.), Wortfigur, beruhend auf der gleichen Silbenzahl der korrespondierenden Satzglieder in einer Periode, wurde besonders von den griechischen Rednern angewandt.
Isokrates, der vierte unter den zehn attischen Rednern, geb. 435 v. Chr. zu Athen, genoß den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Kolomnabis Kolonialrecht |
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, so in der grammatischen Periode (Satzglied), in der Baukunst, in der Metrik etc.; dann Interpunktionszeichen (:), das man setzt, wenn die Worte eines andern, eine Schriftstelle, der Titel eines Buches etc. angeführt werden, manchmal auch, um
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Bantusprachen eine beträchtliche Anzahl von Artikeln, die zugleich, in der Bedeutung von Pronomina, an das Verbum und andre Satzteile vorn angesetzt werden, um die grammatische Kongruenz der Satzglieder auszudrücken. Daher hat sie Bleek die »präfix
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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abhängigen oder minder wichtigen Satzglieder in verkürzter Form an die Hauptwurzel anhängen. Diese unbeholfene Ausdrucksweise ist vielleicht als ein Überbleibsel aus der primitiven Stufe des Sprachlebens anzusehen, als man noch nicht dazu gelangt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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. Die Satzkürzungen, meist in Weglassung unwesentlicher, leicht zu ergänzender Satzglieder (Hilfszeitwort, Artikel
u.s.w.) bestehend, werden namentlich in Telegrammen angewendet. Die Wortkürzungen bestehen teils in Zusammenziehung einzelner
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Chiaramonte Gulfibis Chiastolith |
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. Ge-
hirn).
Chiasmus, chi astische Stellung, kreuzweise
Stellung nach der Gestalt des griech. Buchstaben X
(Chi), besonders die Anordnung zweier Paare von
Satzgliedern nach dem Schema ad da; z. V.: "Er
war der Guten Hort, der schrecken
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Fragabis Fragment |
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vervollständigen oder näher zu bestimmen. Die Ver-
vollständigung oder genauere Bestimmung ist die
Antwort. Die eigentümliche Form der F. liegt in
der Wortstellung; außerdem wird sie gewöhnlich
durch ein sog. Fragwort eingeleitet. Jedes Satzglied
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kolomnabis Kolonialgesellschaften |
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(an der Moskwa und an der nahen Oka), in die einliefen (1888) 35 Schiffe, 314 Flöße mit Waren im Werte von 1,27 Mill. Rubel; Dampfschiffahrt.
Kolon (grch.), ursprünglich ein Glied im allgemeinen, dann insbesondere ein Satzglied. Schon die alten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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steht das S. im Nominativ, z. B. "Gott ist allmächtig". In abhängigen Satzgliedern können auch andere Casus die Rolle eines S. haben, z. B. ist in dem lat. Satz dixit se fecisse "er sagt, er habe es gethan" der Accusativ se S. zu fecisse.
Subjektion
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