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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Burroughsbis Burschenschaft |
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von Privaten gehaltenen Wohn- und Kosthäuser für Studenten. Daher auch das deutsche Bursche (s. d.).
Bursae mucosae (B. synoviales), Schleimbeutel.
Bursarius (lat.), Verwalter einer gemeinschaftlichen Kasse, Säckelmeister, z. B. in einem Kloster; auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Burow (Karl August)bis Burschenschaft |
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.
Bursch (Bursche), s. Burse.
Burscheid, Stadt im Kreis Solingen des preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, an der Nebenlinie Lennep-Opladen der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 6864 (3398 männl., 3466 weibl.) E., darunter 1176 Katholiken, Post, Telegraph, höhere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
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der deutschen Studentenschaft (Lpz. 1888).
Burschenschaftliche Blätter, s. Burschenschaft.
Burschentag, s. Burschenschaft (S. 778 a).
Burschikōs (von Bursche abgeleitet, s. Burse), studentisch flott, mit dem Nebenbegriff des Derben.
Burse, ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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nen); gleichzeitig findet der F uchsritt statt. In
den Verbindungen genießen die F. nicht alle Rechte
der Burschen; sie gehören dem engern Verband
nicht an, was vielfach dadurch äußerlich zum Aus-
! druck gebracht wird, daß die F. nur einen Teil
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
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. Universitäten
Arminia, s. Burschenschaft
Wingolf
-
ABC-Schützen
Bacchanten
Bachanten, s. Bacchanten
Beanus
Bursarius
Bursche
Coaetaneus
Cornutus
Famulus
Goliarden, s. Vaganten
Kommilitone
Manichäer
Noblemen
Paukant
Pedell
Pennal
Philister
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Aviceptologie
Bache, s. Schwein
Balban
Balz
Bast
Bau
Birschen
Blume
Brunst
Bürschen, s. Birschen
Chasse
Curée
Cynegetik
Dohnen
Doublings
Fährte
Falknerei, s. Falken
Falkonerie, s. Falken
Fallgrube
Federspiel, s. Falken
Frischling
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0481,
von Scholtzbis Schönleber |
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, daß er später Studienreisen machen konnte, die ihn nach Belgien und Frankreich führten. Das nach einigen Genrebildern, z. B. der Chorknabe, die Offizierswitwe im Gebet und Uhlands »Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein«, ihn zuerst bekannt machende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Killebis Kimberley |
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in den Kantonen Bern und Aargau) der Brauch der Burschen, des Nachts zu ihren Mädchen durch das Fenster einzusteigen und bis gegen Morgen bei ihnen zu verweilen (fensterln). Diese nächtlichen Besuche, welche je nach der lokalen Sitte an bestimmte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0481,
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage |
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. Scharwerker oder Hofgänger (einen jungen Burschen oder ein junges Mädchen) mitbringen, auf Verlangen auch noch als dritte Arbeitskraft die eigne Frau. Dies Verhältnis erwies sich als notwendig überall da, wo bei dünner Bevölkerung und spärlich vorhandenen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Haberfeldtreibenbis Häberlin |
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von entsetzlicher Katzenmusik, Gewehrschüssen u. s.w., eine in Knittelversen verfaßte Strafpredigt vor, ohne jedoch an der Person des Bestraften oder seinem Eigentum sich zu vergreifen. Früher wurden nur hausgesessene Männer, später auch ledige Burschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Korponabis Korps |
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dententums, Erziehung der Mitglieder zu ehrenhaften
(honorigen) Burschen und Männern, unbedingte
Satisfaktion, vollständige Ablehnung jeder polit.
oder konfessionellen Tendenz. Der Name K. kam um
1820 auf. Das älteste K., Onoldia (Ansbacher) zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schnelligkeitbis Schnellpresse |
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in Hamburg, Sigl in Berlin, Reichenbach in
Augsburg (jetzt Maschinenfabrik Augsburg), Klein,
Forst H Bohn Nachfolger in Johannisberg am
Rhein u. a. Die einfache S. führt unter Bedienung
eines Burschen oder Mädchens die Arbeiten von zwei
Druckern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abbas Paschabis Abts Zahnradsystem |
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und ethischen Gehalt sich auszeichnen. Am bekanntesten sind: "Erzählungen am Kamin", "Beim Hirtenfeuer", "Das Tuch des armen Burschen", "Die Kuh der Witwe", "Die Erbschaft Lenchens" (1887, 2 Bde.). Der letztgenannte Roman zeichnet die reinigende Macht des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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aus, in denen er besonders das Leben der jungen Arbeiterinnen schildert, z. B.: Ordnung und Unordnung, die ersten Freuden, die neue Magd, ein hoffnungsvoller Bursch, eine Stickerin und ähnliche.
Berchère (spr. berschähr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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Wärmespender wieder einmal für längere Zeit in den Ruhestand getreten, den er in den meisten Häusern aufs ausgiebigste genießen kann, denn unbehelligt und unbedacht läßt man ihn in seiner Ecke stehen. Das mag ja nun für den braven Burschen recht angenehm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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(Andreasnacht) gehört im Volksglauben zu den gesegneten Zeiten des Jahrs, in welchen unter anderm junge Burschen und Mädchen den zukünftigen Gatten erblicken können. Den Namen des Apostels A. tragen zwei noch vorhandene Apokryphen, die "Acta Andreae
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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werden muß. Vgl. Holda.
Berchtenlaufen (Perchtenlaufen), im Pinzgau und Salzkammergut der Umzug, welchen zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag gegen 100-300 Burschen am hellen Tag in den possierlichsten Masken, mit Kuhglocken und knallenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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die Schwanzfedern als beliebter Schmuck von jungen Burschen am Hut getragen, und je nachdem sie befestigt waren, galten sie noch vor 30 Jahren als Zeichen der Herausforderung und Rauflust. In der Gefangenschaft halten sich Birkhühner sehr gut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Björnsonbis Blaas |
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fröhlicher Bursche"), nebst mehreren kleinern Erzählungen, die alle als etwas von der konventionellen dänisch-norwegischen Litteratur völlig Abweichendes Epoche machten und seinen Ruf als Schriftsteller begründeten. Auch im Drama hatte er sich bereits
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Burschikosbis Bursian |
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ausgetragenen Streitigkeiten die Richtungen der Arminia und der Germania (28. Jan. 1840), deren erstere nur im allgemeinen die Begeisterung ihrer Mitglieder für Einheit und Freiheit des deutschen Vaterlandes pflegen wollte, während diese die Burschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Deisselbergbis Déjazet |
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Artistes am Kapuzinerkloster, spielte dann mit glänzendem Erfolg auf den Kindertheatern der Rue de Bondy und der Rue Dauphine, trat in den Variétés in Knabenrollen auf, ebenso in Bordeaux und Lyon und übernahm 1821 im Gymnase die jungen Burschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Ei (Oologie) |
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oder Eierlaufen in der Schweiz und Frankreich, welches darin besteht, daß von zwei jungen Burschen der eine in einer gewissen Entfernung auf den Boden gelegte Eier eher in einen Behälter einzusammeln sucht, als der andre ein gestecktes Ziel erreicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
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. in Deutschland entstanden, die ersten Anfänge einer weltlichen Bühne. Man erklärt ihren Ursprung dadurch am einfachsten, daß um die Zeit der Fastnacht junge Burschen verkleidet aus einem Haus in das andre zogen, um ihre Bekannten zu belustigen. Dies führte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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Februars umfassend, so genannt, weil in ihm die meisten Ehen geschlossen wurden.
Gamin (franz., spr. -mäng), sonst s. v. w. Lehrjunge, Bursche der Maurer etc.; jetzt speziell der Pariser Gassenjunge, bekannt durch Bayards Lustspiel "Le gamin de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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mit Verheerung ihrer Felder bestraft, nach andern aber daher, daß gefallene Mädchen früher von den Burschen des Dorfs unter Geißelhieben durch ein Haberfeld getrieben worden seien. Noch andre wollen darin Reste der einst von Karl d. Gr. in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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eines Mannes gespielt werden. Als Beispiel der erstern Gattung ist Bellinis Romeo, als Beispiel der letztern Beethovens Fidelio zu nennen. Im Schauspiel bedient man sich besonders zur Darstellung junger flotter Burschen u. dgl. gern der Damen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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Erbrechen.
Hypereten (griech.), bei den alten Griechen Diener mancherlei Gattung, z. B. die Unterbeamten der Magistrate, auf der Flotte die Schiffsmannschaft außer den Seesoldaten, die Burschen bei den Landtruppen etc.
Hypericeen (Hyperikaceen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0012,
Irland (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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und Lynchjustiz übten. Auch die White Boys ("weißen Burschen") tauchten schon um 1760 aus, so genannt von den Hemden, welche sie über ihre sonstigen Kleider zogen, wenn sie sich des Nachts zur Bestrafung übermütiger Beamten, Grundherren oder Pfarrer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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witzigen Einfällen und hatte einen kecken, doch nie verletzenden Humor. Wir erwähnen von seinen meist höchst launigen und ergötzlichen Schriften nur: "Des Burschen Erdenwallen" (Brem. 1820); den Roman "Die Schweden im Kloster zu Ütersen" (das. 1830
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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in der Johannisnacht (24. Juni), wobei Burschen und Mädchen, mit Kränzen geschmückt, unter Gesängen um ein Feuer tanzen und darüberspringen und sich schließlich im Fluß baden.
Kupang, Stadt, s. Timor.
Küpe, im allgemeinen hohles Gefäß, besonders in der Färberei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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leiten es von "Rad" ("geordneter Haufe, in Reih und Glied marschierend", daher noch heute in Schwaben der Ausdruck "ein Rädle Burschen") ab, während nach einer dritten Meinung die Benennung aus dem Bauernkrieg zu Anfang des 16. Jahrh. herstammen soll
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
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, der Jägergruß, der eingeseifte Herr Pfarrer, die Rettung einer abgestürzten Edelweißpflückerin durch ihren Burschen und der Gang zur Wallfahrt hervorzuheben sind. Mit Tiefe und Wahrheit der Charakteristik verbindet er große Anmut der Formengebung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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und bei Julius Hübner. Seine ersten Arbeiten waren Genrebilder; darunter gefielen namentlich die Darstellung: Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein und eine Erinnerung an den italienischen Krieg von 1859. Seinen Ruf begründete er durch zwei größere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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in der Romanze und im kleinern Lebensbild ausgezeichnet, während seine eigentliche Lyrik eine reflektierende und rhetorische Ader hat, so daß ihm nur in einzelnen Fällen ein sangbares Lied (z. B. "Bemooster Bursche zieh' ich aus") gelingt. Seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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hinzubringen. Die S. wird abwechselnd auf dem einen oder andern Hof abgehalten, die Frauen und Mädchen spinnen, die Burschen machen Musik, oder es werden Volkslieder gesungen, Hexen- und Gespenstergeschichten erzählt und allerlei Kurzweil dabei getrieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Suppeditierenbis Surate |
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440
Suppeditieren - Surate.
jedoch ist er in seiner Musik gemütvoller als letzterer. Die bekanntesten Operetten von S. sind: "Flotte Bursche", "Die schöne Galathea", "Zehn Mädchen und kein Mann", "Franz Schubert", "Fatinitza", "Boccaccio
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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und von einzelnen Universitätslehrern geleitet waren. Solche Bursen (bursae, davon Burschen) waren vorzugsweise in Deutschland verbreitet. Das Kollegienwesen entwickelte sich am reichsten in Frankreich und England, wo auch der Unterricht zumeist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
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sind: der Nachzehrer der Mark, der Blutsauger in Preußen und der Gierfraß in Pommern; die Wilis oder Willis, vor der Hochzeit gestorbene Bräute, die jungen Burschen erscheinen, sie zum endlosen Tanz verlocken, bis sie tot hinstürzen. Alle diese Sagen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
Volkslied (in Deutschland) |
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Gesellschaftslieder des 16. und 17. Jahrhunderts« (Leipz. 1844). Der heutige Volksgesang hat eine lebendige Quelle nur noch in den Alpen, wo Burschen und Mädchen bei ihren Tänzen und Spielen ihre kleinen »Schnaderhüpfeln« zu selbsterfundenen oder vorhandenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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in einigen Gegenden Deutschlands als eine Art von winterlichem Gegenstück des Maibaums (s. Maifest) von den jungen Burschen den Mädchen am Neujahrsabend dargebracht wird. Man flicht auch wohl die Äste eines Weidenzweigs zu einem Rad oder einer Krone
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Whitbybis Whitehaven |
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. Die Härte, womit viele hochkirchliche Pfarrer den Zehnten eintrieben, bewirkte 1786 den Bund der Rightboys (»echten Burschen«). Bis zur Stiftung der Repealassociation durch O'Connell tauchten dergleichen Verbindungen unter dem Namen der W. immer wieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
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Schnäbeles in Cheminot auf deutschem Gebiet verhaftet, weil er nebst zwei andern Burschen ein mit den französischen Farben bemaltes aufrührerisches Plakat angeheftet hatte. Er wurde zu drei Wochen Gefängnis verurteilt, aber in Freiheit gesetzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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Schießautomat, Geschütz (Bd. 17) 378.1
Schießen (bursch.), Abcschützen
Schieber, Pochwerke
Schießimtrultion, Schießübungen
^ Schießpulver, braunes, Geschütz
! (Bd. 17) 377,1
^ Schienregeln, Schießen 449,2
Schießs |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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^331,2
Schutterstücke, Doelen
Schüttofen, Zimmeröfen 911,1
Schüttschildkröten, Festungsviegl 93,2
Schutzbezirke, Forsteinteilung
Schutzbriefe, ka-iserliche, Schutzgebiete
Schutzbündnis, Allianz
Schütze (Fisch), Schuppensiofser
Schützen (bursch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Japan (Finanzen, Geschichte) |
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Eigentümlichkeit Japans, die besonders im Winter1890/91 die öffentliche Aufmerksamkeit in unliebsamer Weise erregt hat. Es sind junge, unreife und in ihrer äußern Erscheinung wüst und reduziert aussehende Burschen, die im Solde der verschiedenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Sonnenfestfeuer (Oster-, Johannis-, Weihnachts- etc. Feuer) |
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Sonnenfestfeuern geschehen noch jetzt mit einer gewissen Feierlichkeit; im Gebirge liefert hier und da jeder männliche Bewohner ein Scheit Holz zum Haufen, nur der "Schalke", d. h. ein Bursche, der ein Mädchen zu Falle gebracht hat, darf im selben Jahr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
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Sohn (Achill) ins Feuer hielt, um ihn unverwundbar zu machen, und die von der Demeter, die zu ähnlichem Zwecke den kleinen Sohn des Keleos ins Feuer hielt. So springt beim Vealtine- wie beim Johannisfest der junge Bursche mit der Auserwählten seines
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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(der Winkel der Altmütter). Im russ. Volksglauben spielt eine besondere Rolle die Baba-jagá, kostjamája nogá («Knochenbein»); sie erscheint vereinzelt als hilfreiche Alte, die dem verirrten Burschen den Weg zeigt, ihn zu ihren Brüdern, dem Wind, dem Mond
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Baccaratbis Bacchiglione |
Öffnen |
, also einen Hintersassen, ferner allgemein junge Leute und Mädchen, im Sinne
unsers Burschen und Backfisch, dann Knappen, die den Ritterschlag noch nicht erhalten hatten, oder Edelleute, die, unvermögend, ein eigenes Banner zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Barnardbis Barnaul |
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vielfach nach Canada aus, wo für sie eine Kolonie in Peterborough (Ontario) besteht, wie für die Burschen eine Industriefarm in Russell (Manitoba), für jüngere Knaben eine Centralstelle in Toronto. Ferner errichtete B. ein Arbeitshaus für verwahrloste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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in das Laufenthal, empfängt links die Lützel, rechts die Lüssel und bildet den sehenswerten Fall von Laufen. Bei Äsch erreicht sie die Rheinebene, bei Birsfelden den Rhein. Durch das ganze Birsthal führt jetzt die Jurabahn.
Birschen, bürschen, pirschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Bjelowjesher Heidebis Björnson |
Öffnen |
gewirkt hatte, trat er kurze Zeit in die Redaktion des "Aftenbladet" in Kristiania. Die drei Dorfgeschichten und Idyllen "Synnöve Solbakken" (1857), "Arne" (1858) und "Englad Gut" (1860; "Ein frischer Bursche") begründeten seinen Ruf (deutsch von Helms u
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Bourganeufbis Bourges |
Öffnen |
zugesprochen, sodaß das Wort eine üble Nebenbedeutung erhielt. Auch in Deutschland wird B. neuerdings seitens der Socialisten mit Bezug auf die besitzenden Klassen gebraucht.
Bourges (spr. bursch'). 1) Arrondissement im franz. Depart. Cher, hat 2459,59 qkm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
Öffnen |
meisterhaften "Catalogus bibliothecae Bunavianae" (7 Bde., Lpz. 1750-56) allgemein bekannt geworden, wurde 1764 für 40 000 Thlr. für die königl. Bibliothek zu Dresden angekauft. - Vgl. Burscher, Leben B.s u. s. w. (Lpz. 1769), und Sahrer von Sahr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0780,
Burschenschaft |
Öffnen |
der deutschen Jugend zur werdenden Einheit des deutschen Volks", indem sie "Einheit, Freiheit und Gleichheit aller Bursche untereinander, Gleichheit aller Rechte und Pflichten, und christlich-deutsche Ausbildung einer jeden geistigen und leiblichen Kraft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
Öffnen |
durchzogene Stadt mit
10000 E. und reich gefüllten Vazaren.
Chulos (span., spr. tschu-), bei den Stiergefechten
die deu ^tier umschwärmenden Burschen.
Chulpa, Grabtürme, s. Aymara.
Chumbul, engl. für Tschambal (s. d.).
Thun, Karl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
», «Müller» zu «Miller», «Leute» zu «Laite»), auslautendes -e abgefallen ist («Freude» zu «Freud’»), rs als rsch gesprochen wird («Wurst» zu «Wurscht», so schriftsprachlich «Bursche» aus mittelhochdeutsch burse).
Die angeführten Neugestaltungen sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Ehrenkavalierbis Ehrenlegion |
Öffnen |
aus ältern Burschen und sucht
zunächst auf gütlichem Wege eine angemessene
Sühne herbeizuführen, wodurch sehr viele schwere
Duelle verhütet werden. Mißlingt das, so erklärt
das E. entweder, daß die Forderung der Beleidigung
nicht entspreche, d.h. zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Fangvorrichtungbis Fanti |
Öffnen |
, den Maddaloni-Palast (jetzt National-
bank) sowie zahlreiche Privathäuser.
Fant (ital. lauto), junger Bursche, mit dem
Ncbenbegriss des Unreifen und Leichtfertigen.
Fantasia (vom grch. i>wnitH8i9., s. Phantasie),
als Fremdwort
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
Öffnen |
in G. verwandelt, der Herzog von der Sage zu einem König gemacht und ihm die Erfindung des Biers zugeschrieben.
Gamiczer, Goldschmied, s. Jamnitzer.
Gamin (frz., spr. -mäng), eigentlich soviel wie Bursche der Maurer, Ofensetzer u. s. w., dann speciell
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
Öffnen |
] ausschließlich aus Weibern, jungen Burschen und Mädchen (13‒18 Jahre) sowie Kindern (6‒13 Jahre) beiderlei Geschlechts bestanden; in den Anfängen kam es wohl häufiger vor, daß die Mitglieder in Scheunen und Ställen übernachteten, während sie später
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Kunzebis Kupelwieser |
Öffnen |
" genannt.
Kupülo (russ., d. i. Bad), Volksfest in Süd- und
Westrußland in der Johannisnacht (zum 24. Juni),
wobei sich Burschen und Mädcken mit Kränzen
schmücken, unter Gesängen um ein Feuer tanzen
und darüber springen sowie sich zum Morgen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
Öffnen |
gegen die jungdeutsche Bewegung verwickelt, wurde
er 1834, bald nach der Rückkehr von einer mit Gutz-
kow gemeinschaftlich unternommenen Reise nach
Italien, insolge seiner Teilnahme an den burschen-
schaftlichen Bestrebungen verhastet, aus Sachsen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
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bestand er bis ins nächste Iabrhundert fort und
machte allmählich dem bestehenden Verhältnis zwi-
schen Füchsen und Burschen Platz. - Vgl. Schöttgen,
Historie des auf Universitäten ehedem üblich ge-
wesenen Pennalwesens (Dresd. und Lpz. 1747
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
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mit gesenkten Augen still sich sortdreht,
während der Bursche sie umkreisend, mit den Füßen
stampfend, mit den Händen den Takt der Musik auf
Schenkel, Waden, Knie und Schuhabsätze patschend,
auch ein Rad schlagend, seiner Freude Ausdruck
giebt und um
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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und vielseitig gewandt, als volkstümlich, naiv und gemütstief, hat S. zwar manch hübsches Lied ("Bemooster Bursche zieh' ich aus") gedichtet, aber nie jene Wärme des Gefühls gezeigt, die sonst den schwäb. Dichtern eigen ist. In seinen Romanzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spinnradbis Spinoza |
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die weiblichen Angehörigen eines Dorfes mit Spindel und Kunkel zu gemeinsamer Arbeit einfanden, hauptsächlich auch, um sich durch Gesang, Spiele,Erzählungen und Neckereien mit den Burschen, die zum Zusehen kamen, die Zeit angenehm zu vertreiben. Die S. ward
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
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. Er starb 2l. Mai 1895 in Wien. Allgemein bekannt wurde S.s Name durch seine Operetten "Zehn Mädchen und kein Mann" (1862), "Flotte Bursche" (1863), "Die schöne Galathea" (1865), "Leichte Kavallerie" (1866), "Fatinitza" (1876), "Boccaccio" (1879), "Donna
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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die ältern bedienen, sie kämmen, waschen u. s. w., und sie werden einer strengen Zucht unterworfen, um richtige "Burschen" zu werden. Gegenüber diesem Schlafhause liegt unter alten, schattigen Tamarindenbäumen der Tanzplatz, wo an Festtagen oft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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.), bei studentischen Verbindungen der Bursche, der auf der Kneipe den Füchsen (s. Fuchs) zu präsidieren, sie zum richtigen «Nachkommen» und überhaupt zum Trinken anzuhalten hat. Der F. wird entweder gleichzeitig mit den Chargierten für ein Semester
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Offizierburschenbis O. F. M. |
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Linientruppenteilen abzuleisten.
Offizierburschen, die zur persönlichen Bedienung der Offiziere kommandierten Soldaten. Im deutschen Heere haben Anspruch auf Burschen alle Offiziere des Friedensstandes und der Gendarmerie, die Sanitätsoffiziere, die Oberjäger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
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einer durch Österreich, Schwaben und Bayern verbreiteten Sitte die Burschen und Kinder als Anklopfer von Haus zu Haus herumziehen, Glückwünsche hersagen, ihre Späße machen und von der Hausfrau eine Gabe (ein Küchl oder Krapfen) erbitten. (S. auch Zwölfnächte
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