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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Schomlaubis Schönbein |
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. (Leipz. 1875); Derselbe, Stein, Scharnhorst und S. (das. 1877); dagegen für S.: "Zu Schutz und Trutz am Grabe Schöns, von einem Ostpreußen" (Berl. 1876).
Schönaich, Christoph Otto, Freiherr von, Dichter, geb. 12. Juni 1725 zu Amtitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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Kaiser Rudolf II. 1600 der Freiherr Georg von Schönaich beliehen wurde, der dieselbe 1601 zur freien Standesherrschaft erhob, worauf sie 1610 zum Majorat bestimmt ward. Johann Georg von Schönaich wurde 1700 zum Reichsgrafen, Johann Karl I. (gest. 1763
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Carobis Carolath-Beuthen |
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, Königin von Sachsen, s. Albert (König von Sachsen).
Carolath, Heinr. Ludw. Erdmann Ferd., Prinz zu Schönaich-Carolath, Politiker, geb. 24. April 1852 zu Amtitz (Niederlausitz), jüngerer Bruder des frühern Reichstagsabgeordneten Fürsten Karl zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
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, Maler, s. Schongauer.
Schönaich, Adelsfamilie, s. Carolath-Beuthen.
Schönaich, Christoph Otto, Freiherr von, Dich-
ter, geb. 11. Juni 1725 zu Amtitz bei Guben, trat
1745 in kursä'chs. Kriegsdienste, nahm aber schon
1747 seinen Abschied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, Porträtmaler, geb. 1822 zu Berlin, war dort Schüler von Joh. Erdmann H. und Begas, später auch von Bendemann in Dresden. Mit dem Prinzen von Schönaich-Karolath machte er 1858 eine Reise nach dem südlichen Frankreich und Spanien. Anfangs malte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Frankfortbis Frankfurt am Main |
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, deutschkonservativ); F.-Lebus (Haake, Reichspartei); Ost- und Weststernberg (Bohtz,deutschkonservativ); Züllichau-Crossen (Uhden, deutschkonservativ); Guben-Lübben (Prinz von Schönaich-Carolath, wildliberal); Sorau (von Plötz, deutschkonservativ); Cottbus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0744,
Deutsche Litteratur (Gottsched; die "Schweizer") |
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, an dem Hamburger Kaufherrn Georg Behrmann (Dichter der Tragödien: "Die Horatier" und "Timoleon"), an Otto, Freiherrn v. Schönaich (1725-1807), dessen steifes und wertloses Heldengedicht "Hermann" Gottsched zum deutschen Nationalepos emporzuloben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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. Gottsched, anfänglich bemüht, durch die Schilderhebung von Dichterlingen kläglichsten Schlags, wie des Freiherrn v. Schönaich, den neuen "Messias" zu beseitigen, trat endlich selbst in die Schranken, als auch von seiten der eigentlichen Gelehrtenwelt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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qkm (8,54 QM.) groß mit etwa 16,000 Einw. (ca. 9000 Wenden), gehörte in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. der Familie von Schönaich und fiel hierauf an den Kaiser Rudolf II., der sie 1597 an die Burggrafen von Dohna erblich verkaufte. 1784 kam
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
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er einige Zeit Lehrer gewesen, die Erziehung der Prinzen von Schönaich-Karolath in Eaabor bei Grünberg, Hierauf wurde er vom herzog Heinrich von Anhalt-Köthen als Nat nach .böthen berufen und mit der Verwaltung der herzoglichen Bibliothek
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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, Samaria
Schönaich, Georg von, Karolath
Schönau(Niederosterreich),Vaden2)
Schönberg (Schloß), Oberwesel
Schönberg, Meinharo, Leinster
Schonburg, Friedr. v., Schomburg
Schönburg (Schloß), Hofgeismar
Schöndorf, Vöcklabruck
Schönecken, Forbach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0135,
Literatur: deutsche |
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Schneider, 4) Ludwig
Schneller *
Schnelzer
Schöll *, 2) Max. Samson Friedr.
Schönaich *
Schreyvogel (West)
Schröer, 1) (Christ. Oeser)
Schubart, 2) Chr. Friedrich Daniel
Schücking
Schults *
Schulz, 2) Eduard
Schulze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Caroldorbis Carolini libri |
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Fürstentum erhoben, 18. Jan. 1753
der prinzliche Titel von Schönaich-Carolath auf die gesamte Nachkommenschaft ausgedehnt. Fürst Hans Karls Enkel war Fürst
Heinrich Karl Wilhelm , geb. 29. Nov. 1783, preuß. General der Kavallerie und Oberjägermeister
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Flamininusbis Flamme |
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6t 168 IN0I1li68 1-6618" (ebd. 1865;
20. Aufl. 1887), "1^68 M6rv6i1i68 c6l68t63" (ebd.
1866), "Vi6u älU!81a Nllwi'6" (ebd. 1867; 21. Aufl.
1888; deutsch von Emma, Prinzessin Schönaich-
Carolatl), Lpz. 1870), "OouwmMtioi^ 8ci6uti
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Carbidebis Cart. |
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, Prinz von Schönaich-Ca-
rolath, Dichter, geb. 8. April 1852 in Breslau, be-
suchte die Hochschule in Zürich, wurde 1873 Offizier
in einem Dragonerregiment im Elsaß, verließ aber
bald den aktiven Militärdienst und uuternahm dann
jahrelange
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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von L., seine Zwillingsschwester Helene (1884 vermählt mit Prinz Hans von Schönaich-Carolath) den Namen Prinzessin von L. Prinz Sizzo wurde 1896 vom Landtag als event. Thronfolger in Schwarzburg-Rudolstadt anerkannt. Im Nov. 1896 verlobte er sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Schöllkrippenbis Schulze-Gävernitz |
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Israeliten, Post, Telegraph und Oberförsterei. Zur
Gemeinde gehört der Weiler Ernstkirchen mit
kath. Kirche und Rettungshaus. Mrolath.
Schönaich-Carolath, Emil, Prinz von, f.
* Schönborn, Friedrich, Graf, trat von seinem
Amt
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