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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
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Oberlehrer und 1856 Professor an demselben. Die erste Anleitung zum Schachspiel erhielt er von seinem Vater, bei öftern Besuchen in Berlin bekam er später Gelegenheit, mit den dortigen Schachmeistern in die Schranken zu treten, übernahm 1851
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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, Alessandro, berühmter Schachmeister, Doktor der Rechte in Neapel, gab 1604 und 1634 Schachwerke heraus, deren Inhalt sich indessen wesentlich auf die ungedruckten Arbeiten Polerios stützt. Salvios Erzählungen über die Schicksale der ältern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
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sich oberhalb Porschdorf (links) mit der Sebnitz und bildet den Lachsbach, der rechts unterhalb Schandau in die Elbe mündet.
Poleographie (griech.), Städtebeschreibung.
Polerio, Giulio Cesare, berühmter Schachmeister aus Lanciano in den Abruzzen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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Schachmeister des 18. Jahrh., geb. 1719 als Sproß einer Patrizierfamilie in Modena, wurde Professor der Rechte, ging aber im 44. Lebensjahr zum geistlichen Stand über und starb 1796 in seiner Vaterstadt. Ponzianis musterhaft geordnetes Schachwerk erschien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Saint-Amandbis Saint-Arnaud |
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Montflanquin, war nach dem Tod Labourdonnais' der bedeutendste Schachmeister Frankreichs und (bis zu seinem unglücklichen Kampf gegen Howard Staunton) ganz Europas. 1848 rettete er als Kapitän der Nationalgarde die Tuilerien vor Brand und Plünderung. 1861 zog
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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; endlich auch die zahlreichen kleinern Kongresse der deutschen und englischen Schachassociationen. Am großartigsten ist in unsern Tagen jedenfalls das Schachtreiben in London und New York, wo sich zahlreiche Schachmeister von Beruf aufhalten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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und durch Rekruten ersetzt werden.
Stamma, Philipp, Schachmeister, gebürtig aus Aleppo in Syrien, ist der Verfasser eines der bekanntesten ältern Schachbücher, der "100 künstlichen Endspiele", 1737 zu Paris erschienen und herausgegeben von Bledow
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Tschernyschewskijbis Tylman Susato |
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in Saratow.
"Tschigoria (spr. .flürrin), Michael, berühmter Schachmeister, geb. 1851 zu St. Petersburg, schlug die diplomatische Laufbahn ein und bekleidete die Stellung eines Attaches, als die Neigung in ihm unwiderstehlich wurde, den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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1851 nach Berlin. Auf dem großen Schachturnier in London 1851 besiegte er den damals im Rufe des ersten Schachmeisters stehenden Staunton. 1852 wurde er an dem Friedrichsgymnasium in Breslau Oberlehrer und Professor. Im Dez. 1858 gegen Morphy
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Hexylbis Heyden (Friedr. Aug. von) |
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. 1886).
Heydebrand und der Lafa, Tafsilo von,
Schachmeister, geb. 17. Okt. 1818 zu Berlin, trat
1845 in die diplomat. Laufbahn ein und war lange
deutscher Gesandter in Kopenhagen. Gegenwärtig
lebt er in Wiesbaden. Er ist der eigentliche Verfasser
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
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. Ableitung.)
Stamma, Philipp, Schachmeister, gab 1737 zu Paris 100 künstliche Endspiele heraus; er ist der Erfinder der jetzt ziemlich allgemein gültigen Schachnotationen. 1745 erschien sein Buch in erweiterter Auslage zu London; es waren den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zugstraßenbis Žukóvskij |
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-Willemsvaart, s. Süd-Wilhelms-Kanal.
Zujar, span. Stadt, nahe bei Baza (s. d.).
Zukertort, Job. Herm., Schachmeister, geb. 7. Sept. 1842 zu Lublin in Russisch-Polen, gewann zuerst an der Universität Breslau als Student der Medizin lebhafteres Interesse
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