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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
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Schankerkrankheit der Pferde, s. Beschälseuche.
Schanksteuer (Schankgebühr, Lizenzsteuer), Abgabe, welche die Inhaber von Schankwirtschaften zu entrichten haben. Die S. kommt nicht nur als Finanzquelle für Staat und Gemeinde, sondern auch als Mittel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0605,
Weinsteuer |
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Früchten bereiteten Wein eine Abgabe in der Höhe des Weinzolls, mit (1894) 3,6 Mill. Frs. Ertrag. - Italien hat Schanksteuer. - Spanien erhebt ein Octroi in Orten mit mehr als 2000 E., in kleinern Orten eine (an den Meistbietenden verpachtete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
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durch Abfindung) durch Einlagesteuern. Italien hat eine Steuer auf den Weinausschank, Spanien erhebt in Orten über 2000 Seelen ein Oktroi, in andern wird die Steuer an den Meistbietenden vergeben, der eine Schanksteuer erhebt. Vgl. Schall, Die W
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Branntweinsteuer (Schweiz, Frankreich, Belgien, Rußland) |
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berechnet wird. Durch Gesetz vom 19. Aug. 1889 wird zu den bereits bestehenden eine spezielle Schanksteuer für alle vom 17. Juli an zur Errichtung kommenden Schänken geschaffen, welche in Kommunen von 60,000 und mehr Einwohnern 200 Fr., in Kommunen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Ungarn (Geschichte) |
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der Einnahmen sind: direkte Steuern 98,8, Verzehrungssteuern 44,5 (darunter Branntweinsteuer 23), Schanksteuer 15, Stempelgebühren und Taxen 28,3, Salzgefälle 15,8, Tabaksgefälle 46,3, Post und Telegraph 12,9 und Staatseisenbahnen 48,6 Mill. Guld
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0431,
Branntweinsteuer |
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und durch Materialsteuer und Abfindung für die sonstigen Brennereien ersetzt wurde. In Württemberg lag bis 1852 der Schwerpunkt in der Schanksteuer ("Umgeld"); später bestand neben dem Umgeld erst die Maischraumsteuer, dann die Malzsteuer, die 1885
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0432,
Branntweinsteuer |
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, eine Schanksteuer mit vielfachen Abstufungen und eine Patentsteuer. Seit dem 1. Juli 1891 werden statt des bisher üblichen Systems des Überbrandes folgende Ermäßigungen gewährt: für die erste Million Wedrograde 2 Proz., für 1-3 Mill. 1 ½ Proz., für 3-12 Mill
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0404,
Preußen (Rechtspflege. Heerwesen) |
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und Schanksteuer durchschnittlich 21,8 Mill. M.
Die indirekte Besteuerung ist in der Hauptsache auf das Reich übergegangen (Zölle, Branntwein-, Brau-, Tabak-, Rübenzucker-, Salz- sowie Wechsel-, Börsen- und Spielkartenstempel-Steuer); für die preuß. Finanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Aufwandsteuern |
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Formen der Gewinnung vor, so besteuert man
entweder nur die in den Verkehr gelangenden Gegenstände, indem man die andern ganz freiläßt (Lizenzen,
Schanksteuern), oder man sucht die letztern
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