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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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, hornartig hart und etwas durchscheinend. Zu den entschiedensten Zeichen des absoluten Todes gehören die Totenstarre und die Leichenfäulnis.
Scheitel, s. Kopf.
Scheitelaffen, s. Affenfelle.
Scheitelbein, s. Schädel, S. 373.
Scheitelkapelle, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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194
artige, langhaarige tiefschwarze "Scheitelaffen", ohne Grundwolle sind sehr beliebt. Sumpfbiber mit grobem, langem Granenhaar und dichtem Wollhaar findet vielseitige Anwendung statt Biber. In zahlreichen Sorten und verschiedenster
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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des singes (Leid. 1876).
Affenblume, s. Mimulus.
Affenbrotbaum, s. Adansonia.
Affenfelle, schwarze, lang-, dünn- und glatthaarige Felle aus Westafrika (Scheitelaffen) und perlgraue von ebendaher (Perlaffen), dienen zu Muffen und Decken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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Affenfelle. Die Felle wirklicher Affen werden zu Decken, Muffen, Pelzkragen u. a. verwendet und bilden einen nicht unbedeutenden Handelsartikel. Am beliebtesten sind die grauen A., von den Kürschnern Perlaffen genannt, und die schwarzen A., Scheitelaffen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scheinwerferbis Schelde |
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die
Endpunkte einer Achse oder eines Durchmessers;
S. eines Winkels die Spitze desselben.
Scheitelaffen, s. Affcnfelle.
Scheitelauge, Parietalauge, Parieral-
organ. An dem Schädel zahlreicher Echsen findet
sich in der Mitte der Scheitelbeine ein
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