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Ihre Suche nach Schellack und Leinöl
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Oder meinten Sie 'Schellack-Politur'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0346,
Kitte und Klebmittel |
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340
Kitte und Klebmittel.
Schellackkitt für Glas und Porzellan.
Schellack, gebleicht 6 Th.
Terpentin, Venet 1 Th.
werden vorsichtig zusammen geschmolzen, mit ein wenig Zinkweiss gefärbt und in Stängelchen geformt. Beim Gebrauch werden
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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Unterschiede in den Bestandteilen und die teurem verschwinden aus denselben und machen wohlfeilem Platz in dem Maße, wie die Sorten geringer werden. Zu gutem S. ist ein Hauptingredienz Schellack. Die Schmelzbarkeit des Schellacks wird erhöht
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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, schmelzt man gleiche Teile Mastix und Leinöl zusammen. Ein wasserdichter Leim für Holz auf Holz besteht aus einer dicken Auflösung von Schellack mit Alkohol, mit welcher man beide Flächen bestreicht. Beim Zusammenfügen legt man ein Stückchen
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
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Ansprüchen in den Eigenschaften gerecht zu werden; allerdings ist die Herstellung der Ester zuweilen eine recht schwierige.
Die Klasse der Ester überhaupt ist eine sehr verbreitete und sind darunter alle thierischen und pflanzlichen Fette, Oele (Leinöl
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
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und pflanzlichen Fette, Oele (Leinöl) und auch das Bienenwachs zu rechnen. Es sind bekanntlich Körper von grosser Beständigkeit und zeigen die künstlich hergestellten Lackester diese Eigenschaft auch in sehr hohem Grade.
Im Grunde genommen verhalten
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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mit Wasser abgewaschen. Kalkflecke reibt man mit einer trockenen Bürste ab und scheuert mit Wasser nach, dem etwas Essig zugesetzt ist. Geölte Böden werden mit gekochtem Leinöl eingerieben und naß gereinigt, gestrichene Böden aufgewaschen, wenn schmutzig
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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entstanden ist, und diese mit Terpentinöl verdünnt. Der klare Firnis wird nach einigen Tagen von dem Bodensatz abgegossen. Für Zinkweißfarben kocht man Leinöl mit 5 Proz. Braunsteinpulver, welches in einen Sack von Leinwand genäht wird, den man so
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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*, s. Aleurites
Kuteragummi
Lack
Landwallnußöl *, s. Aleurites
Larat-oil
Leberthran
Leinöl
Lorbeeröl, s. Laurus
Mandelöl
Mastix
Mekkabalsam
Mohnöl
Moringaöl
Muskatnußöl
Mutterharz, s. Galbanum
Myrrhe
Nußöl, s. Wallnußöl
Nuttharz, s
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Scheidewasser , s.
Salpetersäure .
Schellack , s.
Gummilack .
Schellern , s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
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zu lassen. Man benutzt in dieser Weise Steinkohlenteer, namentlich aber auch Lösungen von K. in Leinöl mit verschiedenen Zusätzen. - Die Abfälle von vulkanisiertem K. sind sehr schwer zu verarbeiten; zu ihrer Verwertung sind mehrere Vorschläge gemacht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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besteht aus einem weingeistigen Schellackfirnis, welcher bisweilen noch Mastix und Sandarach enthält, und wird auf das Holz aufgerieben. Je poröser das Holz ist, um so konzentrierter muß der Firnis sein; Ahornholz erfordert gebleichten Schellack, zu
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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), die man rasch ablaufen läßt, worauf man den Stein mit einem reinen Tuche abreibt. Gezeichnet oder geschrieben wird auf einen solchen vorpräparierten Stein nur mit chemisch fetter Tusche, zu deren Bereitung Seife, Schellack, Mastix, Talg, Kienruß u. s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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werden, und in starkem anhaltendem Regen waschen sich die zur Zubereitung angewendeten Salze heraus, die Wasserdichtheit geht damit verloren. Leder wird wasserdicht gemacht durch Tränken mit Leinöl oder durch Lackieren. Wasserdichte Filzhüte haben
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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., ein niedriger ostind. Baum, aus dem durch den Stich einer Schildlaus ein Milchsaft fließt, der im eingetrockneten Zustande als Gummilack in den Handel kommt und zu Firnissen, Siegellack, Schellack u. dgl. verwendet wird. A. cordata Thunbg. liefert
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