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Ihre Suche nach Schenkelring
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schenkelbis Schenkung |
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Oberschenkels (s. Knochenbrüche), oder das Hervortreten eines Organs oder Organstücks der Bauchhöhle durch den Schenkelring (s. Bruch, S. 484).
Schenkelgeschwulst, s. Einschuß.
Schenkelring, s. Leistengegend.
Schenkendorf, Max Gottlob Ferdinand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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zeigen, unterscheidet man fünf Abschnitte, nämlich Hüfte, Schenkelring, Schenkel, Schienbein und Fuß; letzterer endet mit Krallen oder Klauen oder Haftlappen etc. Die gleichfalls am Thorax entspringenden Flügel finden sich nur am ausgebildeten Insekt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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Scheidewand in zwei Räume geteilt, von denen der größere einige Muskeln durchläßt und von ihnen gänzlich ausgefüllt wird, indes durch den andern, den Schenkelring, die großen Schenkelgefäße austreten. Da aber letztere den Ring nicht völlig verschließen, so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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Hinterleib, rötlichgelben Beinen mit hellern Schenkelringen, schwarzen Hüften, an den hintern mit schwarzen Schenkelspitzen und Schienen, braunroten Fühlern, rotgelb geflecktem Kopf und gelbem Schild, legt ihre Eier in Kiefernspinnerraupen, in welchen sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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Pleurapophysen. In der Entomologie heißt der untere zweite Schenkelring zwischen Hüfte und Schenkel ebenfalls A. In der beschreibenden Botanik bezeichnetet A. sehr verschiedenartige Dinge. So nennt man z. B. die knopfartigen Verdickungen auf den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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, mit dem andern sich aus einem sehr kurzen Glied, dem Schenkelring ( trochanter ), verbindet. An diesen schließt sich das ansehnlichste Beinstück, der Oberschenkel ( femur ), an diesen der zartere, aber meist auch ziemlich lange Unterschenkel ( tibia ) an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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Schenkelbruch, Knochenbruch des Oberschen-
kels, ^rlicwrI. 08818 lLmorig (s. Knochenbrüche und
Schenkel); auch Eingeweidebruch, Hervortreten eines
Netz- oder Darmstücks durch den Schenkelring, Hßr-
uiH lLnior^i'Z. (S. Bruch, Bd. 3, S. 595a
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