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Ihre Suche nach Schlangendienst
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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727
Schlangendienst - Schlangengift
wahrscheinlicher den Bewegungen des Instruments) folgend, aus ihrem Korb erheben und mit funkelnden Augen den auf der Schwanzspirale gestützten Oberkörper hin und her bewegen, was man als Schlangentanz
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31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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(Wiesb. 1888).
Schlangendienst (Schlangenanbetung, Schlangenkultus, Ophiolatrie), die Verehrung der Schlangen, eine über alle Weltteile mit Ausnahme des schlangenlosen Australien verbreitete Kultusform, bei welcher man in gewissen einheimischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Leichenmahl, s. Todtenbestattung
Leichenverbrennung, s. Todtenbestattung
Pyrolatrie
Sabäismus
Schamanismus
Schlangendienst
Steinkultus
Thierdienst, s. Fetischismus
Todtenbestattung
Uranolatrie
Zoolatrie, s. Fetischismus
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Amoklaufen, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Feuerdornbis Feuerhahn |
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. Kuhn, Die Herabkunft des Feuers und des Göttertranks bei den Indogermanen (2. Aufl., Berl. 1886). Vgl. auch Schlangendienst.
Feuerdorn, s. Cotoneaster.
Feuerfahne, Luntenhalter der alten Büchsenmeister, aus zwei langhalsigen Vogelköpfen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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sie als Heilmittel benutzt.
Ophiolatrie (griech.), Schlangendienst (s. d.); vgl. Ophiten.
Ophiolith, s. v. w. Gabbro oder Serpentin.
Ophionidae, s. Schlupfwespen.
Ophir, eine im Alten Testament genannte Gegend, aus welcher Salomo auf Schiffen, die in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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, in heißen Gegenden fallen sie während der trocknen Sommer teilweise in Erstarrung und entfalten erst während der Regenzeit ein regeres Leben. S. auch Schlangendienst.
Fossile Reste von S. finden sich in geringer Menge in der Tertiärformation; sie gehören
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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) und Schlangen (s. Schlangendienst), häufiger zum Gegenstand einer abergläubischen Verehrung. Einem andern Vorstellungskreis, obwohl er aus dem vorigen entstanden sein mag, gehört der T. der alten Ägypter, Semiten und Inder an, welche an göttliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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ist ein Kult der
Naturkräfte, welche Menschenopfer erhielten. Schlangendienst kennen sie nicht. Der Stamm der Halbâ in Bastar, welche gute Branntweinbereiter sind,
verehrt eine große Anzahl von Branntweindämonen. Die Priester der G., Bâigâs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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. mit besonderer Berücksichtigung seiner
Kur- und Badeanstalten (ebd. 1888)- R.Wolf, 8.
and it3 tk6rmHi>va,t6i'8 (ebd. 1882); Vaumann, S.
Kurze Schilderung des Kurortes (3. Aufl., ebd. 1894).
Schlangencordon, s. Obstbaumformcn.
Schlangendienst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
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(Spix und Martins Reifebeschreibung) übergegangene Tradition, und die allgemeine Furcht vor der Schlange, als einem dämonischen Geschöpf, und der fo frühe Schlangendienst (f. Delann Vertheidigung der christlichen Offenbarung von Lemker übersetzt I
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 8), von der das Kraut früher offizinell war. Sie wächst auf feuchten, moorigen Wiesen, ist aber nur an wenigen Orten Deutschlands und auch da nur als seltene Pflanze verbreitet.
Ophiolătrie (grch.), s. Schlangendienst
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