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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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, geboren zu Paris, Schüler von Drolling. Seine mit Tieren staffierten Landschaften sowie seine Tierbilder sind von überaus schlichter Naturwahrheit, von gediegener Zeichnung und ansprechendem Kolorit, z. B.: eine Schmiede in Villiers sur Morin (1867
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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Schmelztiegel, sartago 128
Schmid, Familie 75 f.
Schmidli, Familie 76
Schmiech, Fluß 126
Schmiede, 4te Zunft 92
Schneider, sartores, 11te Zunft 93
Schönensteinbach, bei Ensisheim im Oberelsaß 114
Schomberg, Petrus v., Kardinal 111, 116
Schreckastein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Bergbau).......
Schlesien, Karte der preuß. Promnz . .
- Österreichisch- (Karte Böhmen) . . .
-------Wappen (Taf. Üstcrr. Länderw.) .
Schlesifcher Zintofen?c. (Taf. Zink, 9-12)
Schleswig, Stadtwappen.......
Schlesmig
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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(von zwei und mehr Takten). – Bâton de mesure , Taktierstab,
Taktierrolle. – B. sénestre , in der Heraldik ein schmaler Schrägbalken im Wappen, als Zeichen der unehelichen
Geburt (Bastardise) des ersten Empfängers des Wappens.
Batonga
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Waffenrapportbis Wage |
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«Sitzungsberichten» der Bayrischen Akademie der Wissenschaften, 1884.) Der zum Waffentragen Berechtigte konnte auch ein Wappen annehmen oder auf sein Schild setzen, und daher waren waffengemäß und siegelmäßig für die Eigenschaft des freien, nicht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Jahrh. beginnend, ist die ihrer Blüte. Kirchen, Paläste, Rat-, Zunft-, Gesellen-, Wirts- und Privathäuser wurden von ihr mit Wappen, Emblemen, Zieraten, biblischen und geschichtlichen Darstellungen geschmückt, und in Deutschland, in den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
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der Stadt schmale mittelalterliche Häuser mit hohen Giebeln und Ecken, besonders in der Schmiede- und Marktstraße. Von öffentlichen Plätzen sind zu nennen: der Ernst-August-Platz am Bahnhof, mit hübschen Teppichbeetanlagen und dem Reiterstandbild des Königs
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Livenzabis Liverpool |
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13,974 Kaufleute mit Gehilfen, 4936 Maschinenbauer, 4841 Schiffbauer und 5505 Eisenarbeiter, Spengler und Schmiede. In Hinsicht seiner Ausfuhr ist L. der bedeutendste aller britischen Häfen, wenn ihm auch neuerdings London (s. d.) seiner gesamten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Nupharbis Nürnberg |
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282
Nuphar - Nürnberg.
Hauptstadt Bida, in einer Ebene zwischen dem Niger und dem Kaduna, soll 100,000 Einw., große Marktplätze und eine lebhafte Industrie (Weberei, Färberei, Eisengießereien und Schmieden, Gerberei und Glasbläserei) haben. Andre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
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für die Bearbeitung auf Grund der Schmelzbarkeit (Gießerei), Dehnbarkeit (Schmieden, Walzen, Drahtziehen), Teilbarkeit (Scheren, Meißel, Hobel, Bohrer, Sägen, Fräsen etc.). Die Gewerbskunde wurde zuerst als Bestandteil der kameralistischen Studien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
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besteht aus einem silbernen (höhere Grade goldenen), weiß emaillierten, fünfspitzigen Kreuz, auf dessen Mittelschild im Avers ein Schwert in einem Eichenkranz ruht, im Revers ein aufgeschlagenes Buch, links mit dem portugiesischen Wappen, rechts mit dem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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", das Hans der Büheler in seinem "Diocletian" (1412) reimte, werden in Versen und in Prosa die gesuchteste Lektüre. Von den alten Ritterfesten und -Tugenden spricht zumeist die ganz äußerliche Wappen- und Heroldsdichtung, deren Hauptvertreter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Grimmabis Grimmelshausen |
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), das "Rolandslied" (ebd. 1838), die "Goldene Schmiede" (Berl. 1840), der "Silvester Konrads von Würzburg" (Gött. 1841), "Athis und Prophilias" (Berl. 1846; Nachtrag, Gött. 1852), "Exhortatio ad plebem christianam. Glossae Cassellanae" (Berl. 1848
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0175,
Karlsruhe (Stadt) |
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. Prachtvolle Privatbauten
sind die Palais Douglas und Schmieder, die Villa
Bürklin, das Hotel Germania nebst zahlreichen neuen
stilvollen Häusern, namentlich in der Kaiserstraße
(mit Kaiserpassage) und Kriegsstraßc, sowie die
reichen Villen des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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972
Zigeuner
halten den Maulbeerbaum heilig. Ihr Wappen, ein Igel, trägt je nach der Landsmannschaft ein Reis oder Blatt des heiligen Baumes im Maule. Der Hauptmann wird auf Lebenszeit von allen erwachsenen männlichen Z. gewählt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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); Heyck, Geschichte der Herzoge von Z. (Freib. i. Br.1891); ders., Urkunden, Siegel und Wappen der Herzoge von Z. (ebd. 1892).
Zähringer Löwenorden, s. Löwenorden und Tafel: Die wichtigsten Orden I, Fig. 4.
Zähringia, der 421. Planetoid.
Zährte
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