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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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682
Hopfen - Instrumente
Mark
Bemerkung. Ausstattungen einzelner Teile von Möbeln mit Leder, Kautschuk, Zeugstoffen, Wachstuch, Gurten, z. B. der Beschlag der Platte eines Schreibtisches mit Leder, die Ausfütterung von Kästen in Tischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, - Geld zählend, oder am Schreibtische arbeitend - dargestellt, und so wurde das Bildnis zugleich eine Sittenschilderung. Diese lebens- und sittenschildernde Malerei, - die Deutschen nennen es "Genremalerei" - wurde späterhin ungemein beliebt
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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Siegellackflecken auf einem Schreibtisch. Besten Dank für geeignete Mittel.
Von sparsamer Frau in E. Abgetragene Kleider. Mein Mann hat einen schwarzen Kirchenrock, der stellenweise abgetragen und noch noch zu gut ist, um ausrangiert zu werden. Läßt sich
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Telephonkabelbis Telephonverkehr |
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wird oft Wert auf geschmackvolle Ausführung der Apparate gelegt; ferner soll die Benutzung der Apparate möglichst bequem gemacht werden, z. B. auf einem Schreibtische selbst aufgestellt werden können. So wählten C. & F. Fein in Stuttgart die Säulenform
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
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werden mit unbeschriebenem Papier ausgewischt, die Tinte wird auf den Fußboden gespritzt und schließlich der Federhalter auf das grüne Tuch des Schreibtisches gelegt.
Der Restaurateur und der Hotelier sind machtlos gegen derartige Rücksichtslosigkeiten
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0065,
Gicht und Rheumatismus |
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Lebensweise am Schreibtische führen und die Fünfzig überschritten haben, gibt es wenigstens fünf, welche an Gliederreißen, Gicht, Rheumatismus oder Verdauungsstörungen leiden, und wenn zwei Männer oder Frauen in vorgerückten Jahren einander begegnen, so
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0389,
von Unknownbis Unknown |
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und er leistete vorzügliche Dienste. Ferner kann eine große Kiste mit Filz und Blech gefüttert werden und so den Eisschrank einigermaßen ersetzen. G.
An G. J. in M. Flecken. Zur Entfernung von Siegellackflecken in Schreibtischen dient Reiben
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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mit einer leichten Ledersohle unterlegen. E. P.
Fußteppich. Ein hübscher, warmer Teppich für den Näh- und Schreibtisch dürfte angesichts der Winterszeit vielfach erwünscht und willkommen fein. Zur Anfertigung derartiger Teppiche verwendet man mit Vorliebe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Burdigalabis Büreaukratismus |
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), Schreibtisch, Schreibpult; Geschäftsstube, Schreibstube; dann überhaupt jedes Lokal, in dem sich Beamte des Staats, der Gemeinde, von Korporationen, Anwalte etc. zur Ausübung ihrer Amtsthätigkeit aufhalten, sowie die Gesamtheit der darin
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Honvedbis Hoofd |
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, Louvre), das lustige Lied (London, Nationalgalerie), die Dame am Schreibtisch (Frankfurt a. M., Städtisches Institut). Viele Bilder von H. befinden sich in englischen Privatsammlungen.
Hood (spr. hudd), 1) Samuel, brit. Admiral, geb. 12. Okt. 1724
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Pultbis Pulvertransporte |
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). Im profanen Gebrauch dient das P. gewöhnlich als Schreibtisch, vor welchem man sitzend oder stehend (Stehpult) arbeitet, und bei musikalischen Aufführungen als Notenpult.
Pultāwa, Stadt, s. Poltawa.
Pultdach, s. Dach.
Pultfeuerung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Sejanusbis Sektion |
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Schreiber oder Schriftführer; auch s. v. w. Schreibschrank oder Schreibtisch. Sekretariat, das Amt eines Sekretärs.
Sekretär, Vogel, s. v. w. Stelzengeier.
Sekretarĭum (lat.), ein geheimer, abgesonderter Ort; in den Kirchen Ort, wo die Bischöfe
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bergneustadtbis Beriberi |
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der Ausübung ihres Vergnügens in hohem Grade die Kräftigung der willkürlichen Muskeln. Ein großer Teil von Bewohnern der großen Städte ist durch seinen Beruf gezwungen, den größten Teil seines Lebens in ruhender Stellung am Schreibtisch zuzubringen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Kollmannbis Kombinationsfiguren |
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die Figur S. 488. Auf einem durch vier Säulen B getragenen und genau horizontal gestellten Brette befindet sich an der einen schmalen Seite die Pendelstange D, mit welcher der anderseits an den Schnuren S aufgehängte Schreibtisch E in Verbindung steht. An
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Kometen (neuentdeckte periodische) |
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488
Kometen (neuentdeckte periodische).
Pendel ist der Schreibstift im Gelenk derart befestigt, daß er in allen Lagen des Pendels auf dem Schreibtisch aufliegt. Schwingt nun nur D oder nur G, so entsteht eine gerade Linie, werden aber beide
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bank holidaysbis Banknoten |
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. In den B. ist der wichtigste Raum jener für den Verkehr des Publikums (Parteienraum). An diesen reihen sich die durch Gitterwerk und Zahltische abgeschlossenen Kasse- und Bureauräume an, in welchen die Bankbeamten ihre Schreibtische haben. Der Umfang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Burdigalabis Büren (in Preußen) |
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untersucht. Die Bewohner, Mandingo, gehörten früher zum
Reiche Segu. Ihr größter Häuptling residiert in dem Dorfe Didi.
Bureau (frz., spr. büroh ), zunächst Schreibtisch, dann Schreibstube, namentlich die
Schreibstube der Behörden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Foulebis Fouqué |
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anschloß, schrieb sie «Briefe über Zweck und Richtung weiblicher Bildung» (Berl. 1811) sowie «Briefe über die griech. Mythologie» (ebd. 1812). Ihre Briefe und kleinen Aufsätze erschienen u. d. T. «Der Schreibtisch, oder alte und neue Zeit» (Köln 1833
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Halluzinationbis Hamburg |
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wird, sie hätten ein- oder zweimal in ihrem Leben und zwar gleichzeitig mit einem in der Ferne stattfindenden wichtigen Ereignis eine scheinbar ursachslose Sinnestäuschung erlebt. Ein gesunder Mann, A., sitzt z.B. vormittags ruhig an seinem Schreibtisch
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