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Ihre Suche nach Schriftmetall
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
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im Mittelalter (2. Aufl., Leipz. 1876).
Schriftmetall, s. Schriftgießerei.
Schriftsässig, früher Bezeichnung für Rittergüter, deren Besitzer unter den obern Landesgerichten als erster Instanz standen, im Gegensatz zu den amtssässigen Rittergütern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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enthält. Die Matrizen werden erzeugt durch Einschlagen von Stahlstempeln (Patrizen) in Kupfer oder auch auf galvanoplastischem Weg, der namentlich bei den größern Schriftgraden, für welche die Patrizen nicht in Stahl, sondern meist in Schriftmetall
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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Schöndruck *
Schriftgießerei
Schriftgut, s. Schriftgießerei
Schriftkegel
Schriftmetall, s. Schriftgießerei
Schriftsetzer, s. Buchdruckerkunst
Schriftzeug, s. Schriftgießerei
Schweizerdegen
Setzer, s. Buchdruckerkunst
Signet
Spatium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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der (von Pfnor in Darmstadt erfundenen) Klischiermaschine wird die Matrize in ein aus stellbaren Eisenwinkeln gebildetes Kästchen gelegt, dieses mit flüssigem Schriftmetall gefüllt, welches sodann durch das plötzliche Niederschlagen einer über dem Kästchen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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die Vervielfältigung kleinerer Bildformen (Vignetten) auf mechanischem Weg mit leichtflüssiger
Metallkomposition oder gewöhnlichem Schriftmetall. Weiteres s. Klischieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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von Platten in Schriftmetall, Zink etc., mit oder ohne Schrift und Verzierungen, gedruckt wird; häufig sucht man durch Nachahmung der Farbe des chinesischen Papiers vermittelst Tondrucks auch Bildern größere Wärme und Weichheit zu verleihen. Der Gold
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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.), Rechnungsführer; bei den Byzantinern s. v. w. Kanzler des Reichs.
Logotrópus (griech.), eine Art bedingter Schlußform, z. B.: "Wenn Platon lebt, so holt er Atem; nun aber lebt er, also holt er auch Atem".
Logotypen (griech.), in Schriftmetall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Pragabis Praguerie |
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aus Schriftmetall, Guttapercha oder aus einer Mischung von Kleister und Schlämmkreide mit Seidenpapier und feinen Seidenläppchen. P. in größern Flächen heißt Reliefdruck; der Blindendruck (s. d.), bei welchem als Matrize eine dünne Guttaperchaplatte dient
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
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Buchdruckereien alle unbrauchbar gewordenen Drucktypen; auch s. v. w. Schriftmetall (s. Schriftgießerei).
Zeug, mittelalterlicher Ausdruck für Rüstung, später für Geschütze mit ihrem Zubehör, namentlich solange die Artillerie eine Zunft bildete
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
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vorhanden war, zuerst eine Matrize von dem Original
bergcstellt. Dies geschah folgendermaßen: In ein
durch Aufbiegen der Ränder improvisiertes flaches
Kästck en aus Papier oder Pappe wurde leichtflüssiges
Schriftmetall gegossen, in das man, während
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
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der Generalpostdirektor, mit welcher Würde das Amt einer Art Delators beim Kaiser verbunden war.
Logotȳpen (grch.), in Schriftmetall gegossene Wörter oder Wortteile. Zur Erleichterung und Beschleunigung des Satzes von Zeitungen und Büchern ist vielfach der Versuch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Registerbücherbis Regnard |
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- und Verwaltungszweige, z. B. die Verpflegung, das Kastenwesen, den Postdienst u. s. w., besondere R.
Regletten (frz.), in der Buchdruckerkunst diejenigen Durchschußstücke aus Schriftmetall, zuweilen auch aus Messing, welche länger als ein Quadrat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schriftgießermetallbis Schriftstellervereine |
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der Rechtspflege, Protokoll, Urteil.)
Schriftlichkeit der Willenserklärung, s. Form (Bd. 6, S. 975).
Schriftmalerei, s. Schreibkunst.
Schriftmasse, Schriftmetall, s. Letternmetall.
Schriftproben, s. Sehschärfe.
Schriftsässigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Stereotomiebis Stereotypie |
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wird durch einen Kran in den mit geschmolzenem Schriftmetall gefüllten Kessel von Gußeisen gebracht und dort untergetaucht, bis alle Räume mit dem Metall ausgefüllt sind und die feuchte Luft entwichen ist; hierauf hebt man denselben aus dem Metall und läßt ihn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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von Schriftmetall, mit denen die kleinsten Räume ausgefüllt werden und welche daher niedriger als
Lettern sind. Die Spatien werden auch zum Ausschließen, d. h. zur Erzielung gleichmäßiger Breite aller Zeile benutzt.
Spätlein , s. Flachs .
Spatprobe , s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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, bisweilen auch Zinn enthaltend, wird zum Gusse von Zapfenlagerschalen für Maschinen, Dichtungsringen an Kolben und andern Maschinenteilen benutzt; auch das Schriftmetall und Schrotmetall sind Legierungen des Bleies, die durch Gießen verarbeitet
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