Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schutzgeld
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Schulgeld'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bandikutbis Bandmaß |
Öffnen |
Verträge, nahmen wohl auch von Fremden und Einheimischen ein Schutzgeld und gaben ihnen dafür Sicherheits- oder Geleitsbriefe, mit denen die Inhaber gewisse Distrikte unangefochten durchreisen konnten. Am Ende des 16. Jahrh. wurden sie auf einige
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fremdenregimenterbis Fremdentruppen |
Öffnen |
) des Königs. Aus diesem Fremdenschutz machten sodann die einzelnen deutschen Landesherren im Mittelalter geradezu ein nutzbares Regal, während dem Kaiser nur der Schutz und das Schutzgeld der Juden verblieb, welche man ebendeshalb die kaiserlichen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
Öffnen |
Athen ansässigen Fremden oder Schutzverwandten, deren Anzahl zuzeiten sehr bedeutend war (309 v. Chr. 10,000 erwachsene Männer). Sie genossen den Schutz des Gesetzes, bezahlten dafür ein Schutzgeld, von dem jedoch die befreit waren
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
Öffnen |
Arbeit den sog. Fakir, welche Fremde sind oder unterworfenen Stämmen angehören. Diese dürfen von ihren Herren sogar getötet werden; zahlen sie jedoch ihr Schutzgeld und thun ihre Arbeit, so können sie nebenher nach Belieben Handel treiben und werden dann
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
Öffnen |
Landstrich im nördl. Sindh erhalten. Der Landesfürst, Chan betitelt, hat keine Schutzgelder an die Briten zu zahlen. Die wichtigern Städte des Landes, außer der Hauptstadt, sind Ahmadpur (s. d.), Chanpur (30° 9' nördl. Br., 71° 16'.östl. L.) Utsch
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
Öffnen |
Thron, dem 1853 (der 1852
geborene) Dschahwant Singh folgte. Der Fürst hat
zur brit. Armee ein Kontingent zu stellen, aber kein
Schutzgeld zu zahlen. Die Staatseinkünfte betrugen
(1882) 5720247 M. Das Land der D., eine weitc
Strecke westlich an
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Freidingbis Freie Bühne |
Öffnen |
Kriegsdienste zu leisten, vielfach genötigt, sich in den Schutz (Vogtei) eines
Landesherrn zu begeben. Während jener den Kriegsdienst übernahm, mußten diese ein
Schutzgeld oder einen Zins zahlen. Sie bewahrten ihre Freiheit, wurden aber abhängig
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schutzkuppelbis Schutzverwandte |
Öffnen |
Bürgern wähl-
ten und ein jährliches Schutzgeld zahlten, und im
Verhältnis zum röm. Staate waren alle Provin-
zialen bloße S. Unter den Deutschen nahmen
Laten, Pfleghafte und sonstige Vogtleute in der
Abhängigkeit von einem siegreichen
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
Öffnen |
zahlt, Esr. 4,13. 20. 2) Zollhaus, Zollbude, wo man Zoll, Zinse, Schutzgeld einnahm. Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zinse?
Matth. 17, 25. So gebet nun Jedermann Zoll, dem der Zoll gebühret, Rom.
13, V.
») Matthäus saß am Zoll
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
Öffnen |
" oder Schutzbürger mit Vorliebe Handel und Gewerbe trieben, jährlich ein bestimmtes Schutzgeld (Metökion) zahlten und zum Kriegsdienst, unter Umständen auch zur Zahlung von Steuern sowie zu andern Leistungen herangezogen wurden. Gelegentlich wurde
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
Öffnen |
oder Büttel untergeben, durch Abzeichen kenntlich gemacht; aber selbst die Geistlichkeit bezog Einkünfte aus F., und der Ertrag aus ihrem Schutzgelde gehörte verschiedentlich zum Lehn der Erbmarschälle von Fürsten. Im 15. Jahrh. waren die F
|