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Ihre Suche nach Schädeldach
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Oder meinten Sie 'Schädelbruch'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Schnitt ab, so liegt über dem Sägeschnitt das Schädelgewölbe, unter ihm dagegen die Schädelbasis mit einem Teil der seitlichen Schädelwände. Ersteres, auch Schädeldach genannt, besteht ausschließlich aus platten Knochen, welche je nach Alter und andern
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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auf dem Chloroform. Zu genauerer Untersuchung von K. ist die Bestimmung des Aschengehalts, des Stickstoff- und Phosphorsäuregehalts
erforderlich.
'-Knochrntransplantation. Nach Schädelbrüchen oder Trepanation bleibt oft im Schädeldach eine Lücke
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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375
Schädelkultus - Schädellehre.
kann ein S. durch die angelegte Zange oder den Kranioklasten entstehen. Durch Schlag oder Sturz auf den Kopf bricht gewöhnlich zuerst das Schädeldach, jedoch zuweilen auch die Basis allein, und der Sprung
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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Folge des Druckes des heranwachsenden Drehwurmes auf die umgebenden Gehirnteile. Durch Anbohren des Schädeldaches (Trepanieren) oder Anstechen (Troikarieren) läßt sich mitunter eine Entfernung des Drehwurmes und damit Heilung bewerkstelligen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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), s. Fische.
Cephalocele (griech.), aus der Schädelhöhle ausgetretene Bruchgeschwülste des Schädelinhalts, angeboren oder nach Bildung einer Lücke im Schädeldach durch Entzündung oder Verletzung erworben.
Cephalonia, s. Kephalonia
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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unmittelbar getroffen zu werden; es kommt vielmehr vor, daß das Schädeldach, ja selbst die Weichteile über demselben unversehrt geblieben sind, und doch folgt auf den Schlag an den Kopf und ähnliche Einwirkungen eine G. nach. Ferner gesellt sich G
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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hervor. Die Behandlung ist nur in äußerst seltenen Fällen, bei denen das Schädeldach durchwachsen ist, durch Entfernung der Geschwulst möglich; alle bösartigen G. sind sonst als hoffnungslos zu beurteilen. Eine gute Lebensordnung kann den Tod vielleicht
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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gleichfalls auf einer erworbenen G.
Gehirnwunden entstehen durch Schuß, Hieb oder Sturz auf den Kopf oder durch andre Verletzungen, welche das Schädeldach durchbrechen. Diejenigen Quetschungen des Gehirns, welche ohne Schädelbruch vorkommen, pflegt man
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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mit verschwindend niederm Schädeldach, zurücktretendem Stirnteil, vorstehenden Augäpfeln, scharf hervortretender, spitzer Nase und zurückweichendem, kleinem Kinn, so daß diese Art von Idioten einem Vogelkopf ähnelt. Eine andre Form kommt vorwaltend bei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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Umfang eines Knochens entwickelt. Der K. wird am häufigsten im jugendlichen Alter und zwar am Unterkiefer, an den großen Röhrenknochen der Extremitäten, am Schädeldach, Becken und nicht selten an den Wirbelkörpern beobachtet. In Bezug auf Form
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Kraniologbis Krankenhäuser |
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der Nähte am Schädel.
Kraniotabes (griech.), Schädelerweichung, bei Wasseransammlung in den Gehirnhöhlen, bei abnormer Vergrößerung des Gehirns und im Verlauf der Rhachitis am Schädeldach von Kindern, führt zur Bildung dünner Stellen, welche, anstatt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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aus Bindegewebe und höchstens spärlichen Gefäßen und sind nur dadurch bemerkenswert, daß durch sie das Schädeldach zuweilen verdünnt oder gar durchwachsen wird.
Pace (engl., spr. pehs), Schritt (als Längenmaß = 2½ Fuß engl.); in der Reitkunst s. v. w. Gang
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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begegnen, und damit in gewissen Fäl! len vorübergehende und dauernde Erfolge erzielt.
Quincke hat nun versucht, den schweren Eingriff der Eröffnung des knöchernen Schädeldaches durch einen viel weniger schweren zu ersetzen, und ist dabei
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
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und am häufigsten an
den großen Röhrenknochen der Extremitäten, am
Unterkiefer, Schädeldach, sowie im großen Becken
gefunden wird. Derartige Geschwülste entstehen
entweder durch eine schleichende Entzündung der
Knochenhaut infolge eines Schlags
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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Gewalteinwirkungen (Schlag,
Fall, Sturz auf den Kopf) betrifft entweder das
Schädeldach oder die Schädelbasis oder auch beide
zugleich und ist meist mit entzündlicher Reizung des
Gehirns und der Gehirnhäute sowie mit den aus-
gesprochenen Symptomen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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den Scheitelbeinen ein rundes Loch (das foramen parietale), das besonders bei einigen fossilen Formen sehr ansehnlich ist und das Schädeldach bis in die Schädelhöhle durchsetzt. Am nicht macerierten, noch mit Haut überzogenen Schädel wird dies Loch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0053,
Anthropometrische Messungen |
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noch recht spärliche Skelettreste (einen Teil eines Schädeldachs, einen krankhaft veränderten Oberschenkel, zwei Backzähne) in diluvialen Schichten aufgefunden und mit dem Namen Anthropithecus (Pithecanthropus) erectus Haeckel bezeichnet hat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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einen Cyklus täglich 5-20mal, auch weniger, Priester im Beginn ihrer Laufbahn bis zu 5000mal. Außer dem Rosenkranz trägt der Priester noch eine Gebetmaschine, eine Glocke, ein Gebetscepter, eine Trommel aus dem Schädeldache eines Menschen und eine kleinere
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