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Ihre Suche nach Seezunge
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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salutieren.
Seezunge, s. Schollen.
Sefer (türk.), Monat, s. Safar.
Sefurieh, Flecken, s. Dio Cäsarea.
Ségalas (spr. ssegalá), Bezeichnung der wasserarmen Kalkhochebenen im mittlern Frankreich (Gebiet des Tarn und der Dordogne), wegen des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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, s. Quappe
Sandaal
Schellfische
Schollen
Seehecht, s. Schellfische
Seezunge, s. Schollen
Solea, s. Schollen
Steinbutt, s. Schollen
Stockfisch
Trusche, s. Quappe
Zunge, s. Schollen
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Insekten.
Allgemeines.
Antennen
Halteren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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, braun, dunkelbraun marmoriert, perlenartig hell gefleckt, in der Nord- und Ostsee bis Atlantischem Ozean;
ebenso die Zungenscholle, Soolen oder Sole (Solea Gthr.), länglich, Augen rechts, Afterflosse sehr groß;
die Zunge, Seezunge (Solea vulgaris
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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- ich nenne besonders Schollen und Seezungen - in Mengen gibt. Gar nicht zu verachten sind auch frische, schön goldbraun gebratene Häringe als Zugabe zu Kartoffelsalat.
Krebse dürften kaum in einem Monat so schön sein wie im August, doch sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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Kartoffelstückchen. S.
An Ab. K. Seezunge gebacken. Der Fisch
wird ausgenommen, dann zieht man die am
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0709,
von Unknownbis Unknown |
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auf ein ausgebreitetes reines Leinentuch und rollt sie mit diesem fest zusammen. Bald darauf plättet man die Decken. Durch dieses Verfahren bleibt ihnen der Glanz vollkommen erhalten; mangeln ist ausgeschlossen.
Kochrezepte.
Seezunge (Sole). Der Fisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0359,
Fleisch (chemische Bestandteile) |
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Hering, frisch 80,71 10,11 7,11 2,07
Hering, eingemacht 48,99 19,45 12,72 16,33
Bückling 69,49 21,12 8,51 1,24
Aal 62,07 13,00 23,86 0,77
Karpfen 76,97 21,86 1,09 1,33
Ukelei 72,89 16,81 8,13 3,35
Seezunge 86,14 11,94 0,25 1,22
Schellfisch 80,97
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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, Makrelen, Steinbutten, Seezungen, Rochen, Lachse, Barben, Merlen etc. an den französischen Seeküsten jährlich in einer Quantität von ca. 53 Mill. kg (1884: 67 Mill.) und einem Wert von 35 Mill. Fr. gefangen. Neben dem Fischfang ist auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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und namentlich die Nordsee liefert Heringe und Sprotten, Kabeljaus, Schellfische, Steinbutten, Flundern, Seezungen etc.; der Englische Kanal und die Küsten Irlands daneben noch Makrelen und Pilchards (eine Art Sardelle); die Küsten und Flüsse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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und Norwegens. Die N. gefriert nie so zu wie die Ostsee, nur an den Küsten setzt sich Eis an. Sie ist zugleich sehr reich an Fischen (namentlich Kabeljaus, Schollen, Heringen, Seezungen, Steinbutten, Schellfischen) und Austern. Die bekanntesten Seebäder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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Hechelzähne, eine an der Schnauze beginnende und bis zum Schwanz verlaufende Rückenflosse, zuweilen auf einer oder beiden Seiten fehlende Brustflossen und sehr große Afterflosse. Die Zunge (Seezunge, S. vulgaris Quensel), bis 60 cm lang und bis 4 kg schwer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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1,830,000 Faß Heringe (zu 900 Stück), 15,000 Ton. Kabeljau u. dgl., 23,000 T. Seezungen, 18,000 T. andre Fische, insgesamt im Wert von 2½ Mill. Pfd. Sterl. Allein die 1887 von den Häfen ins Binnenland expedierten Fische hatten einen Wert von 1,396,963 Pfd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zungebis Zungennerv |
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verdächtigen Knötchens geboten, da nur hierdurch dauernde Heilung ermöglicht werden kann. Vgl. Butlin, Die Krankheiten der Z. (deutsch, Wien 1886).
Zunge, in der Wasserbaukunst, s. Buhne.
Zunge (Seezunge), Fisch, s. Schollen.
Zungenbein, s. Zunge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
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zu suchen, weshalb die große Mehrzahl der Fischarten am Bauche silbern gefärbt ist, und bei den Plattfischen, zu denen die Schollen, Flundern und Seezungen gehören, ist die gesamte nach unten gekehrte Körperhälfte, die bekanntlich der rechten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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wird der Kabeljau hauptsächlich auf der Bank von Neufundland und in Norwegen gewonnen, der Schellfisch ist der Nordsee eigen. Von den Plattfischen sind eingetragen: Seezunge (an der Küste Englands) und Scholle (in der Ostsee). Von sonstigen marinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0161,
Adrittura |
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sind: Thunfisch, Sardellen (dalmat. Küste), Seezungen, Knurrhähne, Brassen, Barben, Goldmakrelen und gewöhnliche Makrelen. Gefürchtet ist der Menschenhai (Carcharodon Rondeletii). Andere Haie und Rochen sind auch häufig. Der Aalfang in der Lagune
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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,
Schollen und Seezungen, zu verwenden. Es besteht aus einem trichterförmigen, am hintern Ende oft mit Einkeh lungen
versehenen Netzsack von 15 bis 30 m Länge und 8 bis 16 m Weite. Die vordere Öffnung desselben wird durch einen langen
und dicken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
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Plattfifcharten, wie
Heilbutt, Steinbutt, Scholle, Flunder, Seezunge
u. a.; in der Nordsee sind die Gründe zwischen der
deutschen Küste und der Doggerbank Hauptfang-
plätze. Sonstige wertvolle Seesische sind noch die
Thunfische (Italien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
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; ferner Thunfische, Steinbutt, Seezungen, Barben, Lachse und Rochen. Sehr bedeutend ist die künstliche Austernzucht, die ungefähr 10000 Männer, 15100 Frauen und 1300 Kinder beschäftigt und (1888) einen Ertrag von 607 Mill. Stück lieferte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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Fischen bedingt, die die
N. hervorbringt, besonders Hering, Schellfisch,
Kabeljau und Plattsische (Seezunge, Scholle, Stein-
butte u. a.). über den Fischereibetrieb auf der N.
s. Fischerei. Austern werden besonders an der Süd-
ostküste Englands
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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Gestalt, und die Rücken- und Afterflosse
BrockhauZ' Konversations-Lc>xikon. 14. Aufl. XIV.
reichen völlig bis zur Schwanzflosse. Zu ihr gehört
die an den meisten Küsten Europas lebende ge-
meine Seezunge oder Zunge (8oi6H vul^rig
Att6,iF6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
Öffnen |
.
Seezunge, Fisch, s. Schollen.
Sefer, Mohammed. Monat, s. Safar.
Sefer-Thora (hebr.), s. Thora.
Seffis oder Seffewiden, die in Persien 1501
bis 1722 herrschende Dynastie. (S. Persien, Bd. 12,
S. 1037 d.)
Sefid-rud, Unterlauf des Kisil-Usen ss
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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, der Glattbutt, die gemeine Scholle, die Kliesche, die gemeine Seezunge, das Lanzettfischchen. In der westl. Ostsee kommen 69 Fischarten vor, aber 35 davon, also mehr als die Hälfte, sind bloß Gäste. Gemeinsam der Fischfauna Helgolands und der westl
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