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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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832
Seifenbaum - Seigern.
fenlösung und die alkalische Beschaffenheit der letztern in Betracht.
Zusammensetzung einiger Seifen:
Wasser Fette, Säuren Natron gebund. Natron frei Kali Fremde Salze Rest
Talgkernseife 23,8 61,0 7,5 2,2 - 3,0
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85% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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a).
Seifenbaum, s. Sapindus.
Seifenfeld, s. Seifen.
Seifengerberei, s. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 14 a).
Seifenkraut, Pflanzengattung, s. Saponaria.
Seifenlager, s. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 338 b).
Seifenleim, s. Seife.
Seifenpflaster
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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die chilenische Zeder (Araucaria imbricata, hier Pehuen genannt), ein prächtiger Charakterbaum, der ca. 45 m Höhe erreicht und die besten Schiffsmasten liefert. Der Seifenbaum (Quinaja saponaria) gibt in seiner Rinde eine sehr schäumende Seife
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Cort.bis Cortez |
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, grüne Walnußschale; C. Granati radicis, Granatwurzelrinde; C. Mezerei, Seidelbastrinde; C. nucum Juglandis, grüne Walnußschale; C. pomorum Aurantii, Pomeranzenschale; C. Pruni Padi, Ahlkirschenrinde; C. Quercus, Eichenrinde; C. Quillayae, Seifenbaum
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, Cypressen, Riesenfarne, verschiedene Palmen u. dgl.; an den Flußufern indisches Rohr, Zwergpalmen etc.; in den höhern Gegenden an den Gehängen Magnolien, Bananen, Seifenbäume, Robinien, Malven, Yukka, Lobelien, Begonien, Bignonien mit prächtigen Blüten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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., Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Bäume oder Sträucher mit gefiederten Blättern und reichblütigen Rispen. Man kennt etwa 40 Arten, die fast sämtlich den Tropen angehören, und von denen S. saponaria L. (gemeiner Seifenbaum) im tropischen Amerika
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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oder unpaarig gefiederten Blättern
und rcichblütigen Rispen. Am bekanntesten ist 3.
8^)0narig. ^., der gemeine Seifenbaum des
tropifchen Amerikas; er wird fast 10 m hoch und
zeichnet sich durch die weihrindigen Aste der weit aus-
gespreizten Krone
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