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5% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0670, von Involutionsformen bis Inzucht Öffnen
der I. biologisch genau die Selbstbefruchtung; die Mannigfaltigkeit in den Befruchtungsorganen, die in Bau, Farbe, Geruch und allerlei sonstigen Einrichtungen verschiedenen Blütenformen sind Anpassungen, um die Kreuzung zu ermöglichen, die inzüchterische
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0076, von Blutendes Brot bis Blütendiagramme Öffnen
der Kreuz- und Selbstbefruchtung im Pflanzenreich und "Die verschiedenen Blütenformen bei Pflanzen der nämlichen Art" (deutsche Ausgabe der "Werke", Bd. 9 u. 10); Delpino, Ulteriori osservazioni sulla dicogamia nel regno vegetale (Mail. 1868-69); Hildebrand
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0564, Darwinismus (Grundlagen) Öffnen
als Experimentator glänzend hervortritt. Dasselbe gilt von seinem demnächst erschienenen Werk über die "Kreuz- und Selbstbefruchtung der Pflanzen" ("Cross- and self-fertilisation of plants", 1876), in dem auf Grund höchst ausgedehnter Versuchsreihen
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0838, Tier Öffnen
die weiblichen, dann ist es proterogynetisch). Nur im ersten Falle tritt Selbstbefruchtung ein. Meist sind die beiderlei Geschlechtsdrüsen getrennt, haben wenigstens zum Teil getrennte Ausführungsapparate, oft auch eigene Begattungsorgane. Auch
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0125, Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) Öffnen
Gesetz der »vermiedenen Selbstbefruchtung« hat Burck versucht. Bei der Ameisen beherbergenden Myrmecodia tuberosa (s. Ameisenpflanzen) fand er nämlich die kleinen, porzellanweißen, innen stark honighaltigen Blumen stets vollkommen geschlossen
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0537, Bryozoen Öffnen
bestimmten Stellen der Leibeswandung (Ov in Fig. 1). Obwohl die meisten B. ihrem Bau nach Zwitter sind, findet doch, wie es scheint, gewöhnlich keine Selbstbefruchtung statt. Bei manchen B. gelangen die Eier in besondere Kapseln (Ovizellen, Ovz) und machen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
stattfindende Anwendbarkeit der beiderlei Geschlechtsglieder zur Selbstbefruchtung ausschließt. Ein hermaphroditisches Tier befruchtet sich selbst, z. B. der Bandwurm; ein androgynisches kann für sich allein den Akt der Begattung nicht vollziehen, es gehören
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0567, Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) Öffnen
von Vorteil ist, indem die Samen kräftiger ausfallen als bei Selbstbefruchtung. Kann man sich nun erklären, wie sich aus den ältern Gewächsen mit unscheinbaren Blüten, die der Wind befruchtete, solche mit farbenreichen und duftenden Blüten entwickelt haben
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0758, von Fruchtblatt bis Fruchtbringende Gesellschaft Öffnen
cava, erweist sich die Pflanze für den Pollen der gleichen Blüte sogar völlig unfruchtbar; auch der Roggen ist nach Rimpeau selbststeril. Bei vielen andern Pflanzen ist die Selbstbefruchtung dagegen erfolgreich, da die Natur nur den völligen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0427, von Hermanrich bis Hermaphroditos Öffnen
), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0047, von Vanderbilt bis Vanilla Öffnen
die Pflanzen 30-40 Jahre hindurch jährlich etwa 50 Früchte. Eine Selbstbefruchtung ist bei dem eigentümlichen Bau der Blüte nicht möglich; in Mexiko wird die Befruchtung durch ein Insekt bewirkt, seitdem aber Morren in Lüttich 1837 gezeigt hat
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0151, Blütenvariationen Öffnen
) Die eine Gruppe von Exremplaren ist der Selbstbefruchtung, die andre der Kreuzbefruchtung angepast: Auto-Allogamie, z. B. bei Viola tricolor, Lysimachia vulgaris Euphrasia officinalis, Rhinanthus major. 2) Die eine Gruppe von Exemplaren
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0724, Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) Öffnen
Insekten, leugnet Rosen, da Erophila sich fast ausschließlich durch Selbstbefruchtung vermehrt; allerdings läßt der Bau der mit Nektarien versehenen Blüten, wie schon H. Müller hervorhob, auch Fremdbestäubung zu, und Rosen selbst fand Exemplare, an
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0894, Bestechung Öffnen
als Dimorphismus, den erstern als Trimorphismus. Interessant und für das Zustandekommen der Wechselbestäubung äußerst wichtig sind auch diejenigen Einrichtungen, die eine Selbstbefruchtung unmöglich machen. Hierher gehören u. a. die Erscheinungen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0671, von Io bis Ionicus Öffnen
und unvorteilhaften Selbstbefruchtung (Lpz. 1867); Nathusius, Vorträge über Viehzucht und Rassenkenntnis (3 Tle., Berl. 1872‒80); Schiller-Tietz, Inzucht und Konsanguinität (Osterwieck 1887); Settegast, Tierzucht (5. Aufl., Bresl. 1888); Folgen, Bedeutung
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
), die Klappmuschel (Spondylus princeps L., Fig. 10) und die Stumpfmuschel (Donax anatinus L., Fig. 11). Die W. sind entweder getrennten Geschlechts oder sich gegenseitig befruchtende Zwitter; ausnahmsweise kommt Selbstbefruchtung vor; nur wenige gebären
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
) verteilt sein (besonders bei den Tieren). Die hermaphroditischen Tiere befruchten sich fast immer gegenseitig und das kann zu gleicher Zeit oder nacheinander geschehen, das Vorkommen von Selbstbefruchtung ist sehr fraglich, denn bei Bandwürmern (s. d
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0102, Muschelsandstein Öffnen
daß Selbstbefruchtung ausgeschlossen ist. Da Begattungswerkzeuge fehlen und die Geschlechtsöffnungen seitlich am Fuße unter den Kiemen versteckt liegen, ist Begattung unmöglich. Die Samenflüssigkeit wird ins Wasser entleert und vom Weibchen mit dem Atemwasser