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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serpentinfelsbis Serret |
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882
Serpentinfels - Serret
Fluharme, am Rhein Altwasser genannt. Die S.
werden, wenn sie die Schiffahrt hindern, dnrch Kor-
rektionsbauten (s. Flußbau) unschädlich gemacht. ^-
S. heißen auch die in vergigem Terrain zur Vermei-
dung allzu
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36% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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die Afterkristalle nach Olivin, Augit und Hornblende auf Wasseraufnahme. Die Substanz der Formen von Snarum, anfangs für echte Serpentinkristalle gehalten, ist zum Teil noch heute ein Gemenge von ca. 70 Proz. Olivin mit ca. 30 Proz. S. Vgl. Serpentinfels
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30% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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Hornblenden und Augite sowie Granate bei ihrer Umwandlung S. liefern. Wo der S. als Gestein ( Serpentinfels ) auftritt,
da enthält er oft manche accessorische Mineralien in sich eingewachsen, wie Granat, Bronzit, dunkeln Glimmer, Talk, Chlorit
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Seekreide
Sericitschiefer
Serpentinfels
Silbertripel, s. Polirschiefer
Sombrerit
Sprudelstein
Steinmark
Stinkkalk, s. Kalkspat
Stinkspat, s. Kalkspat
Süßwasserkalk, s. Kalktuff
Syenit
Talkschiefer
Taunusschiefer, s. Sericitschiefer
Thone
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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ist das Wort "Fels" in der Gesteinslehre besonders in Verbindung mit Namen von Mineralien, z. B. Quarzfels, Serpentinfels etc.
Felsberg, höchster Berg des Odenwaldes, in der hess. Provinz Starkenburg, östlich vom Melibokus, 671 m hoch und durch seine
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Schillerfels: Anorthit, Enstatit, Diallag, mitunter auch Olivin, oft serpentinisiert. Hierher der Forellenstein oder Serpentinfels, Anorthit, Diallag, Olivin und Serpentin.
Lherzolith oder Olivinfels (Dunit), körnig: Olivin, Enstatit, Diopsid nebst
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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, teilweise Übergänge zu Gabbro und Serpentinfels, finden sich in Schlesien und Siebenbürgen.
Schillerspat (Bastit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), vermutlich aus Bronzit (oder Enstatit) durch Wasseraufnahme entstanden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
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wie auch eingewachsen in Serpentinfels; seine hauptsächlichen Fundorte sind bei Wunsiedel in Bayern (Göpfersgrün, Thiersheim); übrigens findet er sich noch anderwärts im Fichtelgebirge, wie bei Zöblitz und Altenberg in Sachsen, ferner in Briançon
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