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5% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0424, Gletscher (Bewegung, untere Grenze) Öffnen
' " 2180 2115 Tiroler Zentralalpen 47° " 2820 1550 Hohe Tauern 47° " 2860 1700 Schweizer Zentralalpen 47° " 2750-2800 983-1000 Montblanc 46° 45' " 2860-3100 1100 Kaukasus 43° " 2900-3600 1930 Pyrenäen 42° 30'-43° 2700-2800 2200 Karakorum 35° 20
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0030, von Allwohlsbund bis Alpen Öffnen
belegt wird. Bei der Zweiteilung fällt diese Zweideutigkeit des Ausdrucks zwar weg, doch ist es immerhin besser, für Zentralalpen die Bezeichnung Gneisalpen zu setzen. Die bisherigen Einteilungsversuche der A. gingen fast ausschließlich von den
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0405, Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
der Zentralalpen, der Große St. Bernhard, auf eine Kunststraße. Die neueste Zeit hat sich mit diesen Alpenstraßen nicht begnügt. Sie hat den kühnen Gedanken einer Überschienung des Gebirges mit Geschick und Glück ausgeführt, und die Eisenbahnen, welche
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0512, Koralleninseln (Paläontologisches) Öffnen
lieferte auch die Tertiärzeit Korallenriffe. Die großartigsten Korallenriffreste sind die triassischen Dolomitberge von Südtirol. Sie füllen eine Bucht aus, welche von S. her in die Zentralalpen hineinragt und von dem Bozener Porphyrplateau
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0340, von Algäu bis Algebra Öffnen
Name entstanden ist. Die Mitte des Ländchens nehmen die bayrischen Amtsgerichte Sonthofen und Immenstadt ein. Der A. ist von den Algäuer Alpen, einer nördlich zwischen Rhein und Lech gelagerten Vorgruppe der Tiroler Zentralalpen, erfüllt, die in zwei
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0395, Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) Öffnen
und meist viel kürzer. Besonders in den Zentralalpen bestehen sie oft aus einer Reihe stufenartig übereinander gelagerter, oft runder, meist aber länglicher Weitungen, die in frühern Zeiten Seebecken gewesen sind, sich aber mit der Zeit entleert haben
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0402, Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) Öffnen
ein, und die Produktion bleibt hinter dem Bedarf zurück. Die Getreidegrenze liegt in den nördlichen A. bei 900, in den Zentralalpen bei 1300 und am Südabhang bei 1550 m; doch gedeiht die Gerste an einzelnen Stellen bis 1650, am Südabhang sogar noch
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0684, Benediktbeuern Öffnen
die steile, 1804 m hohe Benediktenwand, deren Gipfel eine lohnende Aussicht auf den Walchensee und die Zentralalpen, besonders
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0924, Europa (die Gebirge Mitteleuropas) Öffnen
924 Europa (die Gebirge Mitteleuropas). N. von 2200-4250 m; in den Mittelalpen sinkt sie von W. nach O. von 4800-2600 m. Die mittlere absolute Kammhöhe der Ostalpen beträgt 1838 m, der Zentralalpen 2382 m, der Westalpen ca. 2000 m. Dem
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0263, Getreide (Verbreitung auf der Erde) Öffnen
wohlbestellte Getreidefelder. In den Nordalpen erreicht das G. seine höchste Erhebung bei 1160 m, in den Zentralalpen bei 1600 m und in den südlichen Alpen bei 1880 m, am Harz dagegen schon bei 560 m in der Hochebene von Klausthal. Bei näherer
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
und Herrschendwerden der Hornblende der in Skandinavien und in den Pinzgauer Zentralalpen u. a. O. vielverbreitete Hornblendegneis, der nicht selten mit hornblendefreiem G. lagenweise wechselt. Cordieritgneis entsteht durch Aufnahme von Cordierit (Dichroit), so
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0638, von Graubündner Alpen bis Graudenz Öffnen
, Volkstümliches aus G. (das. 1874-84, 3 Bde.); Derselbe, Urkunden zur Verfassungsgeschichte Graubündens (das. 1883-86, 3 Hefte). Graubündner Alpen (auch Rätische Alpen genannt), eine der großen Abteilungen der schweizer. Zentralalpen, ein ausgedehntes Netz
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0325, von Jupon bis Jura Öffnen
Strudel Corryvrekan (Coirebhreacain). Jura, s. v. w. Juraformation (s. d.). Jura, zentraleuropäisches Gebirgssystem, das den Zentralalpen gegenüber aufragt und von diesen durch die schweizerisch-schwäbische Hochebene getrennt ist, jedoch in seiner
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0550, von Karnowitsch bis Kärnten Öffnen
abgegrenzten Thälern, welche sich nur im Innern zu größern Ebenen erweitern. Das Drauthal durchzieht das Land in seiner größten Länge von W. nach O. und scheidet die Gebirge desselben in zwei große Gruppen, von denen die nördlich gelegene den Zentralalpen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0961, Pflanzengeographie Öffnen
von der üppigsten Vegetation umgeben. Selbst die eigentliche Schneelinie, welche in den nördlichen Alpen bei 2700, in den südlichen Zentralalpen bei 3000 m anzunehmen ist, stellt noch nicht die oberste Grenze der Vegetation dar. In den Alpen kommen Silene
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0474, von Pustel bis Putbus Öffnen
Thalfurche im östlichen Tirol, südlich der Zillerthaler Alpengruppe und der Hohen Tauern, die Zentralalpen von den Südalpen scheidend. Der westliche Teil (Unter-P.), zwischen der Mühlbacher Klause und dem Toblacher Feld (1232 m), wird von der Rienz
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0590, von Ratifizieren bis Rationalismus Öffnen
oder Genehmhaltung gebräuchlich. Der Entwurf eines deutschen bürgerlichen Gesetzbuchs (§ 127) gebraucht dafür den Ausdruck Genehmigung (s. d.). Ratihabition (lat.), s. Genehmigung. Rätĭkon, Gebirgskette der Zentralalpen, die sich am Schlapiner
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0438, von Sundzoll bis Superga Öffnen
verdient machte. Er schrieb: "Lehrbuch der Geographie für österreichische Mittelschulen" (6. Aufl., Laib. 1888); "Studien über die Thalbildung in den Tiroler Zentralalpen und in Graubünden" (in den "Mitteilungen der Wiener Geographischen Gesellschaft
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0544, von Tauerei bis Tauern Öffnen
. 1880). Tauern, Name eines Hauptzugs der Deutschen Zentralalpen, der östlichen Fortsetzung der Zillerthaler Alpen in Salzburg, Kärnten und Steiermark. Man unterscheidet die Hohen T. und die Niedern T. Jene erstrecken sich vom Krimmler Achenthal
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0545, von Tauernwind bis Taufe Öffnen
), spaltet sich der Hauptkamm der östlichen Zentralalpen in einen nördlichen und südlichen Zug: letzterer, südlich der Mur, heißt die Kärntnisch-Steirischen Alpen; ersterer, zwischen der Mur im S., der Enns im N., bildet die Niedern T. oder Steirischen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0721, Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) Öffnen
), in der Stubaier Gruppe (Zuckerhütl 3508 m) und den Sarnthaler Alpen (Hirzer 2781 m) fort. Der Brennerpaß scheidet diesen westlichen Teil von dem östlichen Zug der Zentralalpen, dem Zillerthaler Gebirgsstock (Hochfeiler 3506 m) und den Hohen Tauern (s. d
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0594, Müller Öffnen
der »Beiträge zu einer geologischen Karte der Schweiz« herausgegeben von der eidgenössischen geologischen Kommission (Zürich 1862; 2. Aufl., Bern 1882); ferner Abhandlungen über den Schweizer Jura und die Zentralalpen, besonders das Gotthard massiv
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
Zentralalpen bis zu 2000 m aufwärts, kommt aber auch in den Thälern vor und fehlt nur auf Kalkgerölle, das die Legföhre dagegen bevorzugt; in dem Schutz der Grünerle steigt auch manche Bergpflanze, wie z. B. Astranti a minor (s. Tafel), aus dem
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0838, von Seesterne bis Seezeichen Öffnen
östlichen Teiles des Genfer Sees annehmen muß. Die Ausgrabung der großen Alpenthäler bis zu einer Tiefe, welche dem Boden der größten Alpenseen entspricht, fand also zu einer Zeit statt, wo das ganze Massiv der Zentralalpen etwa 500 in höher