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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Segrebis Ségur d'Aguesseau |
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et mémoirs, période de 1789 à 1848» (8 Bde., ebd. 1873). – Vgl. Taillandier,
Le général Philippe de S. (Par. 1875).
Segūra , lat. Tader , arab. Nahr el-Abiad ,
240 km langer Fluß im südöstl. Spanien, entsteht an den Sierras de S
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Millenniumbis Miller |
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daselbst einen Verleger für seine höchst originellen "Songs of the sierras" (1871). Diese Gedichte, in denen er die wilde Schönheit und Prachtfülle südlicher Gegenden mit ungewöhnlicher Energie schilderte, riefen eine Sensation in England hervor, wie man
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
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einen von zahlreichen Flußthälern durchbrochenen Gebirgsrücken. Sie hängt im O. durch die Sierra de Alcaraz (mit dem Cerro del Almenara 1802 m) und den Bergzug Calar del Mundo (1654 m) mit dem südvalencianischen Bergland und durch die Sierras de
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Nordamerikanische Litteratur (Roman und Novelle) |
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mit der amerikanischen in Kalifornien zu kontrastieren sucht, »A Phyllis in the Sierras, and a drift from Redwood Camp«, zwei Erzählungen aus dem an Abenteuern reichen Leben der westlichen Pioniere, nicht zu befriedigen. Andre Erzählungen sind: »A waif on the Plains
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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Sierras von Kalifornien und die Heimat des Adlers. 1871 zog er wieder nach San Francisco.
Hillemacher (spr. hil-măkär) , Eugène Ernest , franz. Genremaler, geb. 1820 (nach andern 1818) zu Paris, Schüler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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. von der durch die Sierras de Guadalupe, de San Pedro etc. gebildeten Kette auslaufen, viele Thäler, aber keine großen Ackerflächen. Der Hauptfluß ist der Guadiana, dessen mittlerer Lauf in diese Provinz fällt, mit den Zuflüssen des Zujar, Matachel, Ardila u. a
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
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.). Das im allgemeinen gebirgige Land wird im N. vom Kantabrischen Gebirge, im SO. von den zum iberischen Gebirgssystem gehörigen Sierras de la Demanda und de Urbion, im zentralen Teil von den niedrigern Bergzügen Sierra de Oca, Montes Obarenes etc
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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, auf welchem sich ein vielverzweigtes System waldbedeckter Gebirgsketten (sierras) erhebt. Durchschnitten wird dieses Tafelland durch eine merkwürdige Einsenkung, die von N. nach S. verläuft und den Golf von H. mit der Fonsecabai verbindet. In ihr fließt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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, wenig oder gar nicht zusammenhängender, von weiten Thälern geschiedener Gebirgsmauern, darunter die Sierras Martes, Enguera, Grosa, de las Cabres etc. Dieselben verlaufen gegen die Küste hin und endigen vielfach in schroffen Felsenkaps
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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m) durchzogen. Das Zentrum füllen Ausläufer dieser Gebirge, darunter die Sierras de Camero nuevo und de Camero viejo. Den Norden bildet das zum Ebro abfallende fruchtbare Hügelland der Rioja und das Ebrothal selbst. Der Ebro bespült meist
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Luganobis Lugo |
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. an das Meer, im O. an Asturien und Leon, im S. an Orense, im W. an Pontevedra und Coruña und hat einen Flächenraum von 9880 qkm (179,4 QM.). Das Land ist zum großen Teil gebirgig; es enthält im SO. die zum Kantabrischen Gebirge gehörigen Sierras de
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
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, von dem es nur durch dichte Urwälder getrennt wird, während schroffe, selbst Maultieren beschwerliche Sierras es vom eigentlichen Guatemala trennen. Bewaldetes Hügelland wechselt mit Savannen ab, und der Boden ist ungemein fruchtbar. Der Usumacinta
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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) in Verbindung steht. Nordöstlich von der S. breiten sich die Sierras de los Filabres (1914 m), de Baza (1901 m), de Gor, de las Estancias (1391 m) und de Maria (1589 m) aus, welche einerseits östlich in der Provinz Murcia mit der Sierra de Espuña (1583 m
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Ansieibis Aragona |
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), Fischamend
AquinUttl, Aquino , . ...
! ^.6
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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86^l6l2ijs> ä^' I^revi (itlll.), Vreve
Segura, Sierras de, Sierra Morena
Segura, I. L., Spanische Litt. 89,1
Segusiaver, Gallien 859,1
Segusio, Susa
Seaustero, Sisteron
Sehhmy, Büreideh Sehhmy
Sehlapi, Vantu
Sehloch, Auge 74,2
Sehnenphänomen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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, Achaten, Chalcedonen, Karneolen, Amethysten, buntem Marmor u. s. w. vorhanden. Die Sierras von Gualilan und Cachi führen Gold, das sich auch bei Jachal findet. Die Anden von Rioja, die metallreichsten, enthalten Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Nickel
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Budwitzbis Buenos-Aires |
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die Lagunen Mar Chiquita, de Gomez, Epecuën. Im S. erheben sich die granitischen Sierras Ventana, Tandil, Baya, Volcan zu 270-1080 m Höhe. Das Klima ist gemäßigt, mild, aber der Pamperos, Südweststürme, wegen nicht immer angenehm. Der Boden ist fruchtbar
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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bis 6000 m (Vulkan Copiapo) in der Mitte, östlich der Sierra de Gulumpaja ein von fruchtbaren Thälern durchzogenes Gebirgsland, im O. die Ausläufer der Sierras de Aconquija und Ambato. In den ebenen Teilen finden sich Salzwüsten und -Seen. Die Flüsse
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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.
Auch die Sierra de Pacaraima, die den Abfall des
Verglandes gegen die Amazonasebcne bezeichnet,
sowie die Sierras Imerina und Tapiirapeco sind
geschlossene Ketten. Von diesen südl. Zügen erstrecken
sich Ketten gegen NNW. und trennen die Strom
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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die nordvalencianischen Küsten-
gebirge. Die Cordillera Iberica schlägt von den
Montes Universales an südl. Richtung ein und
zwar zwischen Cabriel und Iucar als Sierra de
Valdemeca. Weiter südlich sind nennenswert die
Sierras de Alcaraz in Albacete
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
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Tudia (Tentudia) in Estremadura, sich am höchsten
(1104 ni) erhebt, von der westlich an der portug.
Grenze die Picos de Aroche emporstarren. Südlich
von diesen streicht die Alta Sierra (oder Sierras de
Aracena) durch den Nordteil der Provinz Huelva
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Simulia columbaczensisbis Sinanu |
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am Westabfall der Sierras Madre de Durango und
Tarahumare und hat auf 74 269 hkm (1893)
223684 E. Seine Gebirge, die gegen das Meer
vorgeschobenen Ausläufer dieser Ketten, erreichen
bis 2000 in Höbe und bestehen aus einer Achse von
paläozoischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
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Erhebung ist der Chimborazo (6310 m). Einige früher für Vulkane gehaltenen Berge sind keine solchen. Außer den Vulkanen richten auch die Erdbeben, so 1797, 1859, 1868, heftige Verheerungen an. Die Anden zerfallen in einzelne Sierras mit verschiedenen Namen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
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Granada und ist vorwiegend gebirgig mit Hochflächen im nördl. Teil und der herrlichen Hoya (Kessel) de M. im S. Diese äußerst fruchtbare, subtropische Landschaft, welche die Sierras de Alhama, Abdalajis, Tolox und Mijas in 70 km langem Bogen
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