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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0961, von Sif bis Sigel Öffnen
, s. Tanguten. Si fecisti nega (lat.), s. Si quid etc. Sifflieren (franz.), auspfeifen, zischen. Sigamber (Sugamber), german. Volksstamm, wohnte am Rhein zwischen Sieg und Ruhr (s. Karte "Germanien"), machte schon zu Cäsars Zeit Einfälle
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0978, von Strongyle bis Sumpfschlangenkraut Öffnen
Aurunca Suffiabad, Aschraf . ,<^ ..^ >>T^ Sufsioni, Fumarolen Susfolk (Pferderasse), Pferde 943,1 8nfflkAium iinp» rii, Reichsgesetze Süfis (persische Dynastie), Sofis ugamber, Sigamber 8u^^e8ti0N MKII^H (sranz.), Ge- dankenlesen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0052, von Geldbuße bis Geldern Öffnen
. "Geschichtskarte von Deutschland II"). G. wurde ursprünglich von Sigambern und Batavern, später von Franken bewohnt und bildete einen Teil des Königreichs Austrasien. Nach dem Untergang der karolingischen Monarchie gehörte das spätere G. zum Herzogtum
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0424, von Sueven bis Suezkanal Öffnen
die nach Gallien eingedrungenen S. unter Ariovist 58 v. Chr. besiegt hatte, begreift unter diesem Namen die hinter den Ubiern und Sigambern wohnenden Germanen und berichtet, daß sie 100 Gaue mit je 10,000 streitbaren Männern gezählt, aber sich bei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0967, von Ubier bis Ückermünde Öffnen
); "Les origines de l'histoire roumaine" (1887) u. a. Ubĭer, german. Volk, wohnte zu Cäsars Zeit auf dem rechten Rheinufer, südlich von den Sigambern, von der Sieg bis über die Lahn hinaus und schloß sich enger als irgend ein andrer germanischer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0024, von Usedom bis Uskoken Öffnen
Sigambern in ihr Gebiet aufgenommen, das nördliche Ufer der Lippe. Mit ihren südlichen Nachbarn, den Tenkterern, standen sie stets in der engsten Verbindung. Um 70 n. Chr. nahmen sie an der Belagerung von Moguntiacum teil; 83 leistete ein Haufe derselben
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0037, von Fränkel (Wilhelm) bis Franken Öffnen
ihrem ältesten, den Kultusverband bezeichnenden Namen Istævones (Istiaiwen). Zu ihnen gehörten die Bataver, Chattuarier, Ubier, Sigambern, Marser, Usipeter, Tenkterer, Chamaven, Brukterer, Ampsivarier und Angrivarier, später auch die Katten (Hessen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0497, Gallien (transalpinisches) Öffnen
die Sigambern. Cäsar hatte den besiegten Galliern Tribut auferlegt und Besatzung zurückgelassen; die eigentliche Provinzialform erhielt das Land aber erst durch Augustus 27 v.Chr., der nachher zwischen 16 und 13 v.Chr. das Land jenseit der alten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0495, von Suette miliaire bis Suffolk Öffnen
, Suebi ), altdeutscher Volksstamm. Cäsar, der die S. zuerst erwähnt, benennt so einen hinter den Ubiern und Sigambern wohnenden german. Stamm und erzählt, daß ihr durch den von den Kelten verlassenen Strich zwischen Main und Donau
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0497, von Sugambrer bis Suggestion Öffnen
der Lehre des S. gab Krehl (Omar ben Suleimâns Erfreuung der Geister, türkisch und deutsch, ebd. 1848) mit Anmerkungen heraus. Sugambrer, Volksstamm, s. Sigambern. Suganathal (Val Sugana), ein von der Brenta durchströmtes Thal in Tirol, zwischen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0538, von Sydra bis Syllabischer Gesang Öffnen
ist und zuerst am Monzoniberge in Südtirol sowie an der Südküste Norwegens in der Gegend von Laurvik und Frederiksvärn bekannt, später auch anderwärts gefunden wurde. Sygambrer, Volksstamm, s. Sigambern. Sygwa, russ.-sibir. Fluß, s. Soswa. Syke. 1
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0669, von Westgermanisch bis Westholsteinische Eisenbahn Öffnen
Sachsen, Semnonen in der Mark Brandenburg, Markomannen in der Oberpfalz und in Böhmen, Quaden in Mähren, letztere fünf auch Sueven genannt; 2) Istävonen: in der Rheinprovinz und in Westfalen Ubier, Sigambern (Marser), Usipeter, Tenkterer, Bructerer
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0035, von Übervölkerung bis Ubier Öffnen
Sigambern, in einem ziemlich ausgedehnten, etwa von der Sieg bis über die Lahn zum untern Main reichenden Gebiet antraf. Früher mächtig, damals aber von ihren östl. und südl. suevischen Nachbarn bedrängt, schlossen sie sich gern an Cäsar an
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0967, von Siezen bis Sigel Öffnen
dieser der Göttin dann goldenes Haar. Sifanto, eine der Cykladen, s. Siphnos. Si fecisti nega (lat.), "Wenn du (es oder etwas) gethan hast, (so) leugne". Sigambern (Sugambrer, Sygambrer), german. Volk am rechten Ufer des Mittelrheins zwischen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0143, von Usinsa bis Uspallata Öffnen
und geschlagen wurde. Sie wichen nach dem rechten Ufer zurück und wohnten nunmehr nördlich von der Lippe mit ihren Verbündeten, den Tenkterern und Sigambern. Als die Römer nach der Schlacht im Teutoburger Walde den niedergerman. Limes angelegt hatten, wurden