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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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.
Silberdistel, s. Silybum.
Silberdruck, s. Buntdruck.
Silberfahlerz, s. v. w. silberreiches Fahlerz (s. d.).
Silberfarn, s. Gymnogramme.
Silberfasänchen (Silberschnabel), s. Amadinen.
Silberfisch (Argentina sphyraena), kleiner Fisch des
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61% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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).
Silberfäden , cyprische , s. Brokat .
Silberfarne , s. Gymnogramme .
Silberfasan , s. Fasanen .
Silberfiligranarbeitenfachschule , eine Anstalt, welche die in Cortina d‘Ampezzo in Tirol heimische Industrie
unterstützen soll
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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behrenden Fruchthäufchen. Einige Arten und For-
men dieser Gattung sind durch einen wachsartigen,
goldgelben oder silberweißen Überzug auf der untern
Wedelfläche ausgezeichnet und als Gold- und
Silberfarne eine Zierde der Warmhäuser und
können
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Spreuschuppen, bisweilen Kopfhaare, welche von dicht gedrängten stäbchenartigen Körpern dicht besetzt sind und dadurch den Überzug auf den Wedeln des Gold- und Silberfarns hervorbringen, welcher diesen das Ansehen gibt, als seien sie mit Chromgelb
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Selaginella
Selaginelleen
Semen Lycopodii, s. Lycopodium
Sigillaria
Silberfarn, s. Gymnogramme
Streifenfarn, s. Asplenium
Traubenfarn, s. Osmunda
Tüpfelfarn, s. Polypodium
Venushaar, s. Asplenium u. Adianthum
Wasserfarne, s. Rhizokarpeen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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aus, welches als dünner,
reifartiger Überzug, so z. B. auf den Pflaumen und Weinbeeren, oder in dickern, körnigen Massen,
wie auf den Blättern des Gold- und Silberfarns ( Gymnogramme
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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Staub dick überzogenen Wedeln, einer der schönsten Farne unsrer Gärten. Ähnlich ist der Silberfarn (G. tartarea Desv.), dessen Unterseite mit einem silberweißen, dicken Staube bekleidet ist. Diese Überzüge bestehen aus Harzstäbchen, welche
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