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Oder meinten Sie 'Silberfäden'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Courant ascendantbis Courbet |
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Valutaregelungsgesetzen von 1892 ist die Frage des Silbercourants nicht endgültig erledigt, sondern nur die Vermehrung der bereits ausgeprägten Silbergulden eingestellt worden, denen jedoch unbeschränkte Zahlkraft gewahrt bleibt; maßgebend hierfür
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
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von 24,3717 3 ^ (zum Preise von 180 M.
für 1 K3 Feinsilber, oder den deutschen Thaler zu
3 M. berechnet) 4,386.) deutsche Mark oder2,1935 österr.
Silbergulden. Ebenso (vucato ä'ai-^uto) oler
Venedig er D. (Ou^to veuew) hieß eine bis 1797
ausgeprägte
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ägionbis Agiotage |
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gegen bar umgetauscht werden kann und so der Überfluß an Papier aus dem Verkehr abgestoßen wird. In Österreich-Ungarn wurde lange Zeit für Silber A. gezahlt, d. h. der Silbergulden wurde zu einer höhern Summe als zu einem Papiergulden, bez. zu 100
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gujbis Gulden |
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Silbergulden als Goldgulden unterschieden wurde. 1252 in Florenz geprägte Fiorini d'oro zeigten auf einer Seite eine Lilie mit der Inschrift "Florentia", und von letzterer oder der Blume (flos) stammt der Name Floren (Florin und die Abkürzung Fl.) für G
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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durch den Dukaten verdrängt. Der Silbergulden kam um die Mitte des 17. Jahrh. auf und fand weite Verbreitung. Man teilte ihn gewöhnlich in 60 Kreuzer zu 4 Pfennig oder in 15 Batzen à 4 Kreuzer. Fast allenthalben aber rechnete man 3 G. = 2 Thaler
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0500,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Handel, Staatsverfassung) |
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Guld.
Ein Vergleich mit den Vorjahren ergibt folgende Übersicht in Millionen Silbergulden (ohne edle Metalle):
Einfuhr Ausfuhr Mehrausfuhr Einfuhr Ausfuhr Mehrausfuhr
1877 555,3 666,6 111,3 1882 654,2 781,9 127,7
1878 552,1 654,7 102,6 1883
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0722,
Geld |
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jetzt silberne Standard-Dollars
mit s allerdings nicht ganz unbedingter) gesetzlicher
Zahlungskraft zu deren ursprünglichem Werte gegen
Gold (s. Dollar, Vlandbill undWindombill). Der
österr. Silbergulden ist schon seit^Jahren höher be-
wertet
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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und in Polen Eingang. An
einigen Orten dienten die Silbergulden nur als
Rechnungsstufe. Die gewöhnlichste ältere Eintei-
lung des G. ist die in 60 Kreuzer ff. d.) zu 4 Pfen-
nigen (s.d.) oder in 15 Batzen (s. d.) zu 4 Kreuzer und
im allgemeinen entfprachen
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